26.12.2010, 11:50 PM
Habe ich leider auch noch nicht hören können. Die sind auch nicht so häufig anzutreffen. Wie so oft bei Lautsprechern im höheren Kilobereich.
Zu e83cc. Ich verstehe ja die Position sie ist mir wohlbekannt. Unsere Positionen sind auch zu weit voneinander entfernt, als dass ich jetzt noch was sagen könnte, es würde nichts fruchten.
Ich kann nur soweit entgegen kommen, als das ich versuchen kann zu verstehen woher die Unterschiede in der Wahrnehmung kommen. Erstens kann es sehr wohl Unterschiede beim Hören geben - wegen des Gehörs selbst. Dann denke ich dürfte der stärkste Grund die Hörgewohnheit sein. Diese zu relativieren und zu "durchbrechen" um sein Vorurteil zu verlieren ist fast nur Leuten vergönnt die z.B. aktiv Lautsprecherentwicklung betreiben und/oder aus ehrgeiz die Gabe entwickeln bei Aufnahmen dabei zu sein und scharf- und hörsinnig Unterschiede hören zu wollen.
Eine gute Übung die ich mir selbst beibrachte war in Konferenzen (die Langweiligen) auch mal die Augen zu schließen und genau hinzuhören wie sich die Klangfarben der STimmen unterscheiden und genau auf die Baßanteilde der Stimme, die Ausprägung der S-Laute und auf die Mittenfärbung zu hören.
Seitdem ich das mal eine Zeitlang übte kann ich in jedem indivduellen Gespräch mit einer Person z.B. gleichzeitig den Wortsinn erfassen als auch auf die Art und Beschaffenheit der Stimme zu achten.
Haben Lautsprecher nun Verdeckungseffekte durch Hohlraum- / Membranresonanzen oder anderweitigem Klirr durch Aufhängung, Frequenzgang usw. dann ist z.b. das Klangfarbenhören beeinträchtigt.
Dabei gibt es immer nur eine korrekte Wiedergabe einer Stimme. Und mit der Hörerfahrung lernt man zu auch verschiedene Aufnahmesituationen zu unterscheiden. Da komme ich an meine Grenzen, da ich selbst keine Aufnahmen mache, sondern ein Bekannter tut das professionell. Durch ihn bin ich überhaupt stärker auf den Faktor Klirr aufmerksam geworden.
Dazu könnte ich noch was schreiben, lasse das aber nun.
Viel Spaß!
Zu e83cc. Ich verstehe ja die Position sie ist mir wohlbekannt. Unsere Positionen sind auch zu weit voneinander entfernt, als dass ich jetzt noch was sagen könnte, es würde nichts fruchten.
Ich kann nur soweit entgegen kommen, als das ich versuchen kann zu verstehen woher die Unterschiede in der Wahrnehmung kommen. Erstens kann es sehr wohl Unterschiede beim Hören geben - wegen des Gehörs selbst. Dann denke ich dürfte der stärkste Grund die Hörgewohnheit sein. Diese zu relativieren und zu "durchbrechen" um sein Vorurteil zu verlieren ist fast nur Leuten vergönnt die z.B. aktiv Lautsprecherentwicklung betreiben und/oder aus ehrgeiz die Gabe entwickeln bei Aufnahmen dabei zu sein und scharf- und hörsinnig Unterschiede hören zu wollen.
Eine gute Übung die ich mir selbst beibrachte war in Konferenzen (die Langweiligen) auch mal die Augen zu schließen und genau hinzuhören wie sich die Klangfarben der STimmen unterscheiden und genau auf die Baßanteilde der Stimme, die Ausprägung der S-Laute und auf die Mittenfärbung zu hören.
Seitdem ich das mal eine Zeitlang übte kann ich in jedem indivduellen Gespräch mit einer Person z.B. gleichzeitig den Wortsinn erfassen als auch auf die Art und Beschaffenheit der Stimme zu achten.
Haben Lautsprecher nun Verdeckungseffekte durch Hohlraum- / Membranresonanzen oder anderweitigem Klirr durch Aufhängung, Frequenzgang usw. dann ist z.b. das Klangfarbenhören beeinträchtigt.
Dabei gibt es immer nur eine korrekte Wiedergabe einer Stimme. Und mit der Hörerfahrung lernt man zu auch verschiedene Aufnahmesituationen zu unterscheiden. Da komme ich an meine Grenzen, da ich selbst keine Aufnahmen mache, sondern ein Bekannter tut das professionell. Durch ihn bin ich überhaupt stärker auf den Faktor Klirr aufmerksam geworden.
Dazu könnte ich noch was schreiben, lasse das aber nun.
Viel Spaß!