26.12.2010, 08:35 PM
Oh die Aquarius von JBL die hätte ich gerne auch mal gehört!
Die muß ein hervorragendes Rundstrahlverhalten haben. Wenn man die Box weg von den Wänden betreibt kann das richtig gut klingen.
Obwohl die glaube ich entwickelt wurden um mit dem Rücken an der Wand zu spielen...
Schmacks habe ich auch noch nie gehört. Wobei es mich wundert, dass das Horn wohl so effizient zu sein scheint, dass es auch mit größeren Treibern mithalten kann. Einer sagte mal nicht ganz unzutreffend zu mir: Wenn man so ein riesiges Volumen hat, kann man auch zwei 38er reinschrauben.... ganz falsch ist das nicht...
An e83cc: ich wäre mir nicht so sicher bei der Behauptung, dass alles nur indivduell ist. Meine Erfahrung mit Lautsprechern ist (auch und gerade wegen Selbstbauerfahrung), dass die klassischen Parameter die ich aufgelistet habe (nebst F-Gang, Phase vielleicht noch) tatsächlich alle Phänomene des Klanges beschreiben.
Der Rest hat viel mit Hörerfahrung zu tun.
Das Problem ist, dass kaum ein Hifi-Fan selbst Aufnahmen macht und ein geübtes Gehör hat um die absolute Klangqualität zu beurteilen.
Selbst Tontechniker tun sich schwer.
Aber weil es schwer ist, heißt es nicht, dass es unmöglich ist oder kein sinnvolles Kriterium ist über klangbestimmende technische Daten zu räsonnieren.
Bei großen Hörnern stösst mir das Problem immer wieder auf, dass die Holzverarbeitung richtig hochwertig sein muß, bzw. das Holz nicht schwingen darf. Sonst ist es schnell aus mit gutem Impulsverhalten. Dann wirds schnell nur noch laut.... Mit Mulitplex Holz hatte ich aber sehr gute Erfahrung gemacht.
Gruß
Die muß ein hervorragendes Rundstrahlverhalten haben. Wenn man die Box weg von den Wänden betreibt kann das richtig gut klingen.
Obwohl die glaube ich entwickelt wurden um mit dem Rücken an der Wand zu spielen...
Schmacks habe ich auch noch nie gehört. Wobei es mich wundert, dass das Horn wohl so effizient zu sein scheint, dass es auch mit größeren Treibern mithalten kann. Einer sagte mal nicht ganz unzutreffend zu mir: Wenn man so ein riesiges Volumen hat, kann man auch zwei 38er reinschrauben.... ganz falsch ist das nicht...
An e83cc: ich wäre mir nicht so sicher bei der Behauptung, dass alles nur indivduell ist. Meine Erfahrung mit Lautsprechern ist (auch und gerade wegen Selbstbauerfahrung), dass die klassischen Parameter die ich aufgelistet habe (nebst F-Gang, Phase vielleicht noch) tatsächlich alle Phänomene des Klanges beschreiben.
Der Rest hat viel mit Hörerfahrung zu tun.
Das Problem ist, dass kaum ein Hifi-Fan selbst Aufnahmen macht und ein geübtes Gehör hat um die absolute Klangqualität zu beurteilen.
Selbst Tontechniker tun sich schwer.
Aber weil es schwer ist, heißt es nicht, dass es unmöglich ist oder kein sinnvolles Kriterium ist über klangbestimmende technische Daten zu räsonnieren.
Bei großen Hörnern stösst mir das Problem immer wieder auf, dass die Holzverarbeitung richtig hochwertig sein muß, bzw. das Holz nicht schwingen darf. Sonst ist es schnell aus mit gutem Impulsverhalten. Dann wirds schnell nur noch laut.... Mit Mulitplex Holz hatte ich aber sehr gute Erfahrung gemacht.
Gruß