07.10.2010, 05:04 PM
Wenn wir zwei Röhren mit exakt gleicher Kennlinie verwenden, so heben sich deren Kennlinienkrümmungen gegenseitig auf. Das konnte ich schön zeigen.
Das liegt IMHO einfach daran, dass die Kennlinien (unserer Röhrenmodelle!) nach einer gewissen Funktion verlaufen (zum Beispiel dass der Anodenstrom quadratisch von der Gitterspannung abhängig ist) und wenn man derartige Funktionen spiegelbildlich addiert, dass dann wieder eine Gerade herauskommen muss.
Selbst gegen Eisenverzerrungen hilft die Gegentaktschaltung, wenn auch lange nicht so vollständig, weil hierbei nicht nur eine Funktion sondern offensichtlich eine Überlagerung vieler Funktionen dahintersteht.
Diese Eigenschaft mindert die geradzahligen Harmonischen und auch die ungeradzahligen. Das alles wird auch genauso stets und überall publiziert, weswegen ich keinen Zweifel habe, dass eine Gegentakt-A-Schaltung einer Eintakt-A-Schaltung grundsätzlich überlegen ist.
Das liegt IMHO einfach daran, dass die Kennlinien (unserer Röhrenmodelle!) nach einer gewissen Funktion verlaufen (zum Beispiel dass der Anodenstrom quadratisch von der Gitterspannung abhängig ist) und wenn man derartige Funktionen spiegelbildlich addiert, dass dann wieder eine Gerade herauskommen muss.
Selbst gegen Eisenverzerrungen hilft die Gegentaktschaltung, wenn auch lange nicht so vollständig, weil hierbei nicht nur eine Funktion sondern offensichtlich eine Überlagerung vieler Funktionen dahintersteht.
Diese Eigenschaft mindert die geradzahligen Harmonischen und auch die ungeradzahligen. Das alles wird auch genauso stets und überall publiziert, weswegen ich keinen Zweifel habe, dass eine Gegentakt-A-Schaltung einer Eintakt-A-Schaltung grundsätzlich überlegen ist.