25.07.2010, 07:04 AM
Im Parametrik-Thread hatte ich mal eine große Glimmlampe gezeigt: je mehr Ionen innerhalb rumschwirren, desto größer die Kapazität zu einem Außenbelag. Gehen tut auch ein steuerbarer Elektromagnet, dessen magnetischen Felder die Oszillatorspule in die (frequenzerhöhende) Sättigung treiben. Usw... usw....
Darum gehts mir aber nicht. Hier gehts um elektronische Reaktanzschaltungen. Selbstverständlich kann man mit einem BJT genauso eine (kapazitive) Reaktanzstufe hinbekommen, wie mit Röhre, FET, MOS,... Hab ich ja in klick mich gezeigt.
Das (bekannte) Problem dabei ist nur, dass bei derartigen Schaltungen auch unweigerlich der Serienwiderstand der Reaktanzstufe variiert, was zur Amplitudenmodulation führt. Früher wurde solchen Effekten mit der Doppelüberlagerung entgegnet, die große Frequenzvariationen mit kleinen Amplitudenvarianzen gestatteten.
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Weiter im Text....
Darum gehts mir aber nicht. Hier gehts um elektronische Reaktanzschaltungen. Selbstverständlich kann man mit einem BJT genauso eine (kapazitive) Reaktanzstufe hinbekommen, wie mit Röhre, FET, MOS,... Hab ich ja in klick mich gezeigt.
Das (bekannte) Problem dabei ist nur, dass bei derartigen Schaltungen auch unweigerlich der Serienwiderstand der Reaktanzstufe variiert, was zur Amplitudenmodulation führt. Früher wurde solchen Effekten mit der Doppelüberlagerung entgegnet, die große Frequenzvariationen mit kleinen Amplitudenvarianzen gestatteten.
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