31.10.2009, 05:03 PM
Nun ja... Zumindest hat die fette Endstufe weniger k2 als mein aktuelles Messsystem.
Das ist auch plausibel: Die Endstufe hat nen OP, ne symmetrische VAS und Bipolardarlingtonendstufe.
Eine Konstellation, für die hauptsächlich ungeradzahlige Oberschwingungen typisch sind.
Die Hauptverzerrungsbringer sind VAS und in meinem speziellen Fall insbesondere die Darlingtonstufe mit niedrigem
Ruhestrom. Beide Stufen sind symmetrisch aufgebaut, wodurch die Verzerrungen in positiver und in negativer
Halbschwingung sehr ähnlich ausfallen. Auf dem Scope sehen die Verzerrungen weitgehend symmetrisch aus,
in der Fourieranalyse führt das zu sehr geringen geradzahligen Anteilen.
Insofern halte ich die Messergebnisse für plausibel.
Das ist auch plausibel: Die Endstufe hat nen OP, ne symmetrische VAS und Bipolardarlingtonendstufe.
Eine Konstellation, für die hauptsächlich ungeradzahlige Oberschwingungen typisch sind.
Die Hauptverzerrungsbringer sind VAS und in meinem speziellen Fall insbesondere die Darlingtonstufe mit niedrigem
Ruhestrom. Beide Stufen sind symmetrisch aufgebaut, wodurch die Verzerrungen in positiver und in negativer
Halbschwingung sehr ähnlich ausfallen. Auf dem Scope sehen die Verzerrungen weitgehend symmetrisch aus,
in der Fourieranalyse führt das zu sehr geringen geradzahligen Anteilen.
Insofern halte ich die Messergebnisse für plausibel.