19.10.2009, 02:37 PM
Versuchen wir es nochmal.....
Ich stelle mir einen Widerstand von +HV hin zum g2 vor.
Wenn ich zwischen g2 und k einen sehr, sehr großen Kondensator schalte, so wird sich die Spannung zwischen k und g2 bei NF nicht ändern. Genausogut kann ich auch ne Zenerdiode, ne Glimmfunzel oder nen Varistor nehmen.
Damit liegt am unteren g2-Vorwiderstandsanschluss wechselstrommäßig (fast ungeschwächt) die Katodenspannung.
Der Wechselstrom im g2-Vorwiderstand wird also ausschließlich durch die Katodenwechselspannung begründet. Steigt die Katodenspannung, so sinkt der g2-Vorwiderstandsstrom streng proportional.
Ich stelle mir einen Widerstand von +HV hin zum g2 vor.
Wenn ich zwischen g2 und k einen sehr, sehr großen Kondensator schalte, so wird sich die Spannung zwischen k und g2 bei NF nicht ändern. Genausogut kann ich auch ne Zenerdiode, ne Glimmfunzel oder nen Varistor nehmen.
Damit liegt am unteren g2-Vorwiderstandsanschluss wechselstrommäßig (fast ungeschwächt) die Katodenspannung.
Der Wechselstrom im g2-Vorwiderstand wird also ausschließlich durch die Katodenwechselspannung begründet. Steigt die Katodenspannung, so sinkt der g2-Vorwiderstandsstrom streng proportional.