16.10.2009, 12:50 PM
Ich beziehe mich nochmal auf dieses Bild:
Gucki hat bemerkt, dass die Feststellung "Ik=konstant" nicht stimmt, weil beim Einsatz des Bioptimators die Spannung an der Katode schwankt. Diese Schwankung wird 1:1 auf den Widerstand am G2 weitergereicht.
Was bewirkt das nun? Nehmen wir der Einfachheit halber mal einen R mit 10kOhm an. Dann veursacht eine Spannungsänderung von 10V an der Katode (und damit auch am R) eine Änderung des Stromflusses von 1mA. Das ist der Fehlerstrom. Wie können wir den kompensieren?
Vielleicht durch einen Bypasswiderstand gleicher Grösse über den Bioptimator, also von Katode nach Masse?
Gucki hat bemerkt, dass die Feststellung "Ik=konstant" nicht stimmt, weil beim Einsatz des Bioptimators die Spannung an der Katode schwankt. Diese Schwankung wird 1:1 auf den Widerstand am G2 weitergereicht.
Was bewirkt das nun? Nehmen wir der Einfachheit halber mal einen R mit 10kOhm an. Dann veursacht eine Spannungsänderung von 10V an der Katode (und damit auch am R) eine Änderung des Stromflusses von 1mA. Das ist der Fehlerstrom. Wie können wir den kompensieren?
Vielleicht durch einen Bypasswiderstand gleicher Grösse über den Bioptimator, also von Katode nach Masse?