15.10.2009, 09:43 PM
Hallo zusammen,
Das mit den unsinnig steilen Testimpulsen für den LM317 hatten wir glaube ich schon mal (Gerds Hinweis?). Wir reden hier doch über einen rigoros aufwandsoptimierten Amp. Deshalb auch der neue Thread. Und da sollte man keine akademischen Diskussionen über das Einschwingverhalten bei Pulsen mit Flankensteilheiten im Bereich etlicher V/ns führen. Fakt ist: Die CD ist absolut bandbegrenzt. Von daher kommt schon mal nichts schnelleres als 20kHz. Und der AÜ begrenzt ebenfalls massiv. Wir brauchen also für diesen - aufwandsoptimierten - Amp also nichts besseres. Und dann spricht der problemlose zigfache Einsatz als Stromquelle in diversen NF-Geräten mit allerbesten Mess- und Hörwerten eine deutliche (Praxis-)sprache. Ich bin Simulationsfan - aber man kann es auch übertreiben.
@ Gucki: Hast Du Dir schonmal die Ausklingelzeit des ach so schlechten LM317 angeschaut? In Deinem Simulationsbeispiel sind das allergroßzügigst (10 Tau?) ca. 72 Nano(!)Sekunden . Den AÜ möchte ich sehen, der das noch an den Lautsprecher weiterreicht. Und die dazugehörige NF-Signalquelle würde mich auch mal interessieren.
Nochmals: Jeder Mehraufwand ist aus meiner Sicht vergebene Liebesmüh. Sobald man sich etwas mehr Bauelemente gönnt, sollte man gleich zu einem anderen Konzept mit Phasesplitter im Treiber oder VV wechseln. Dann kann man sich AB- oder B-Betrieb gönnen und Röhren wie z.B. die GU17 richtig fein auslutschen .
Dieses kleine Wunderding bringt im AB2-Betrieb stolze 17,5 effektive Watt - aus einem Novalkolben in EL84-Größe. Das geht aber nicht mit dieser Sparschaltung.
Grüßle vom Rumzucker
Das mit den unsinnig steilen Testimpulsen für den LM317 hatten wir glaube ich schon mal (Gerds Hinweis?). Wir reden hier doch über einen rigoros aufwandsoptimierten Amp. Deshalb auch der neue Thread. Und da sollte man keine akademischen Diskussionen über das Einschwingverhalten bei Pulsen mit Flankensteilheiten im Bereich etlicher V/ns führen. Fakt ist: Die CD ist absolut bandbegrenzt. Von daher kommt schon mal nichts schnelleres als 20kHz. Und der AÜ begrenzt ebenfalls massiv. Wir brauchen also für diesen - aufwandsoptimierten - Amp also nichts besseres. Und dann spricht der problemlose zigfache Einsatz als Stromquelle in diversen NF-Geräten mit allerbesten Mess- und Hörwerten eine deutliche (Praxis-)sprache. Ich bin Simulationsfan - aber man kann es auch übertreiben.
@ Gucki: Hast Du Dir schonmal die Ausklingelzeit des ach so schlechten LM317 angeschaut? In Deinem Simulationsbeispiel sind das allergroßzügigst (10 Tau?) ca. 72 Nano(!)Sekunden . Den AÜ möchte ich sehen, der das noch an den Lautsprecher weiterreicht. Und die dazugehörige NF-Signalquelle würde mich auch mal interessieren.
Nochmals: Jeder Mehraufwand ist aus meiner Sicht vergebene Liebesmüh. Sobald man sich etwas mehr Bauelemente gönnt, sollte man gleich zu einem anderen Konzept mit Phasesplitter im Treiber oder VV wechseln. Dann kann man sich AB- oder B-Betrieb gönnen und Röhren wie z.B. die GU17 richtig fein auslutschen .
Dieses kleine Wunderding bringt im AB2-Betrieb stolze 17,5 effektive Watt - aus einem Novalkolben in EL84-Größe. Das geht aber nicht mit dieser Sparschaltung.
Grüßle vom Rumzucker