10.10.2009, 10:46 PM
Da werden wir uns nicht einig.
Die Ausgangsinformation eines A/D Wandlers ist gestuft. Es gibt nur "2 hoch Bit" mögliche Ausgangszustände. Diskretisierte Information.
Bei einer analog generierten PWM ist das Tastverhältnis eben genau nicht diskretisiert. Das Ausgangssignal lässt sich als Out=Versorgungsspannung*Tastverhältnis modellieren. Die Versorgungsspannung ist eine Konstante (aeh natuerlich nur im Wunschdenken). Wenn das Tastverhältnis in analoger Weise gebildet wird, kann es jeden Wert annehmen, ohne Quantisierungsschritte. Und da das kontinuierliche Tastverhältnis die Information trägt, iss' da für mich nix digitales dran. Sondern eben kontinuierlich/analog...
Die Ausgangsinformation eines A/D Wandlers ist gestuft. Es gibt nur "2 hoch Bit" mögliche Ausgangszustände. Diskretisierte Information.
Bei einer analog generierten PWM ist das Tastverhältnis eben genau nicht diskretisiert. Das Ausgangssignal lässt sich als Out=Versorgungsspannung*Tastverhältnis modellieren. Die Versorgungsspannung ist eine Konstante (aeh natuerlich nur im Wunschdenken). Wenn das Tastverhältnis in analoger Weise gebildet wird, kann es jeden Wert annehmen, ohne Quantisierungsschritte. Und da das kontinuierliche Tastverhältnis die Information trägt, iss' da für mich nix digitales dran. Sondern eben kontinuierlich/analog...