10.10.2009, 09:10 PM
Und schon sind wir bei dem allgemein beliebtesten Irrtum, dass class D irgendwas mit digital zu tun haette.
Nur ganz wenige class D-amps verwenden digitale Modulatoren (und auch das hilft nicht gegen das Jitterärgernis).
Die meisten Amps verwenden Analogkomparatoren, die aus analogen Signalen eine PWM erzeugen. Die Information ist im Tastverhältnis codiert.
Das aus analogen Signalen per Analogkomparator generierte Tastverhältnis kann kontinuierlich jeden Wert zwischen kleinster Grenze und größter Grenze annehmen. Keine Diskretisierung wie bei digitalen Verfahren.
Die Information wird also üblicherweise nicht digital verschlüsselt, sondern in einem analogen Tastverhältnis.
P.S.
Sapperlott, waren in diesen beiden Posts viele Tippfehler drin.
Nur ganz wenige class D-amps verwenden digitale Modulatoren (und auch das hilft nicht gegen das Jitterärgernis).
Die meisten Amps verwenden Analogkomparatoren, die aus analogen Signalen eine PWM erzeugen. Die Information ist im Tastverhältnis codiert.
Das aus analogen Signalen per Analogkomparator generierte Tastverhältnis kann kontinuierlich jeden Wert zwischen kleinster Grenze und größter Grenze annehmen. Keine Diskretisierung wie bei digitalen Verfahren.
Die Information wird also üblicherweise nicht digital verschlüsselt, sondern in einem analogen Tastverhältnis.
P.S.
Sapperlott, waren in diesen beiden Posts viele Tippfehler drin.