25.09.2009, 12:46 AM
Wie versprochen: mehr harte Fakten:
Wie gehabt war Ua = 170V, Ra = 10k, Ub = 270V, Ug1 = -2V und Uein = 1,25kHz (sin) / 200mVss.
zunächst habe ich nochmal ohne g2-Kondensator ein Bild gemacht, auf dem man die Verzerrungen nochmals schön sehen kann.
1) Ug2 = 60V / Cg2 = 0F
Ia = 2,2mA
Oben: Ausgangssignal invertiert -- y = 50 mV / cm
Unten: Eingangssignal -- y = 100 mV / cm
Dann habe ich einen 680nF Kondensator, sowie einen dazu parallelen 10k Widerstand zwischen g2 und Masse gelegt.
2) Ug2 = 60V / Cg2 = 680nF
Ia = 2,5mA
Oben: Ausgangssignal invertiert -- y = 50 mV / cm
Unten: Eingangssignal -- y = 100 mV / cm
Wie man sieht - sieht man nichts. Zumindest keine Besserung.
Also mussten harte Bandagen her: ein 470µF Elko (auch mit dem 10k Entladewiderstand).
3) Ug2 = 60V / Cg2 = 470µF
Ia = 2,5mA
Oben: Ausgangssignal invertiert -- y = 100 mV / cm
Unten: Eingangssignal -- y = 100 mV / cm
Immer noch nicht besser, aber die doppelte Ausgangsspannung (?)
Wie gehabt war Ua = 170V, Ra = 10k, Ub = 270V, Ug1 = -2V und Uein = 1,25kHz (sin) / 200mVss.
zunächst habe ich nochmal ohne g2-Kondensator ein Bild gemacht, auf dem man die Verzerrungen nochmals schön sehen kann.
1) Ug2 = 60V / Cg2 = 0F
Ia = 2,2mA
Oben: Ausgangssignal invertiert -- y = 50 mV / cm
Unten: Eingangssignal -- y = 100 mV / cm
Dann habe ich einen 680nF Kondensator, sowie einen dazu parallelen 10k Widerstand zwischen g2 und Masse gelegt.
2) Ug2 = 60V / Cg2 = 680nF
Ia = 2,5mA
Oben: Ausgangssignal invertiert -- y = 50 mV / cm
Unten: Eingangssignal -- y = 100 mV / cm
Wie man sieht - sieht man nichts. Zumindest keine Besserung.
Also mussten harte Bandagen her: ein 470µF Elko (auch mit dem 10k Entladewiderstand).
3) Ug2 = 60V / Cg2 = 470µF
Ia = 2,5mA
Oben: Ausgangssignal invertiert -- y = 100 mV / cm
Unten: Eingangssignal -- y = 100 mV / cm
Immer noch nicht besser, aber die doppelte Ausgangsspannung (?)
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.