24.09.2009, 09:38 AM
Danke für Kurts Antwort und Gerds Bestätigung.
Es gab ja allerdings auch Röhren, bei denen das Gitter von außen aufs Glas aufgedampft war: die Arcatron Flachstabröhren von Telefunken aus 1930. Allerdings war dabei das Glas extra niederohmig ausgestaltet, was damals schwierig zu beherrschen war.
...
Aber noch bin ich mit dem Thema nicht ganz durch.
Wir haben ja gesehen, dass der Gitterstrom bei Ua=0 am höchsten war. Und bei Ua=200V dreifach geringer. Aber ich hatte gestern auch gesehen, dass er bei Ua=100V geringer war, als bei Ua=200V. Das würde auf ein Gitterstrom-Minimum bei einer bestimmten Anodenspannung hindeuten, wenn ich mich nicht verguckt hatte.
Soll ich das nochmal absichern oder besteht kein gesteigertes Interesse an dem Detail?
Es gab ja allerdings auch Röhren, bei denen das Gitter von außen aufs Glas aufgedampft war: die Arcatron Flachstabröhren von Telefunken aus 1930. Allerdings war dabei das Glas extra niederohmig ausgestaltet, was damals schwierig zu beherrschen war.
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Aber noch bin ich mit dem Thema nicht ganz durch.
Wir haben ja gesehen, dass der Gitterstrom bei Ua=0 am höchsten war. Und bei Ua=200V dreifach geringer. Aber ich hatte gestern auch gesehen, dass er bei Ua=100V geringer war, als bei Ua=200V. Das würde auf ein Gitterstrom-Minimum bei einer bestimmten Anodenspannung hindeuten, wenn ich mich nicht verguckt hatte.
Soll ich das nochmal absichern oder besteht kein gesteigertes Interesse an dem Detail?