23.09.2009, 06:52 PM
Früher, als es noch fast gar keine Klasse-D Amps gab ( weil man die ja eigentlich gar nicht bauen kann und wenn doch dann ................) hätte man laut der damals gängigen Literatur keinen passablen Klasse-D Amp bauen können, ohne dass der analoge Modulatorteil, der Kühlschrank, Oma's Heizdecke und Vater's elektrische Zahnbürste mit galvanischen Käfigen und genügend grossem Abstand geschützt worden wären.
Heute hat sich die Erkenntnis durchesetzt, dass alle "parasitären Antennen" auch kleiner werden, wenn man einen Amp kleiner baut. Und heute empfiehlt auch niemand mehr Star-Grounding.
Nun gut, Luftspulen sind und bleiben ein Bisschen heikel. Man kann aber durchaus das Streufeld etwas verringern wenn man zwei kleine Spulen in Serie schaltet und diese dann entsprechend anordnet. Der gleiche Effekt wird erzielt, indem man eine Spule nimmt und diese dann in der Mitte knickt und um 180 Grad faltet.
Falls jemand nicht versteht was ich meine, mache ich eine Zeichnung.
Gruss
Charles
Heute hat sich die Erkenntnis durchesetzt, dass alle "parasitären Antennen" auch kleiner werden, wenn man einen Amp kleiner baut. Und heute empfiehlt auch niemand mehr Star-Grounding.
Nun gut, Luftspulen sind und bleiben ein Bisschen heikel. Man kann aber durchaus das Streufeld etwas verringern wenn man zwei kleine Spulen in Serie schaltet und diese dann entsprechend anordnet. Der gleiche Effekt wird erzielt, indem man eine Spule nimmt und diese dann in der Mitte knickt und um 180 Grad faltet.
Falls jemand nicht versteht was ich meine, mache ich eine Zeichnung.
Gruss
Charles