15.09.2009, 03:07 PM
Also handelt es sich bei der g2-Regelung um eine Art Verdrängung? Entweder Anodenstrom oder g2-Strom? Vielleicht deswegen der geringe Anodenstrom? Wie verhält es sich dabei mit den Verzerrungen? Woher ist die Schaltung?
Normal wäre es ja umgekehrt, nämlich dass 0V am g2 die geringste Verstärkung bewirkt und eine höhere g2-Spannung auch eine höhere Verstärkung.
Wie auch immer. Der Ausgangswiderstand Deiner EF-Stufe beträgt 270 kOhm (da die Röhre im Pentodenbetrieb hochohmig ist, zählt nur der Widerstand). Was soll da ein 330nF Auskoppelkondensator?
Normal wäre es ja umgekehrt, nämlich dass 0V am g2 die geringste Verstärkung bewirkt und eine höhere g2-Spannung auch eine höhere Verstärkung.
Wie auch immer. Der Ausgangswiderstand Deiner EF-Stufe beträgt 270 kOhm (da die Röhre im Pentodenbetrieb hochohmig ist, zählt nur der Widerstand). Was soll da ein 330nF Auskoppelkondensator?