03.09.2009, 05:57 PM
In der Anwendung als stromdurchflossener Arbeitswiderstand
muß man allerdings neu über das Rauschen nachdenken. Denn
zusätzlich zum eher vernachlässigbaren thermischen Rauschen
eines stromlosen Widerstandes können jetzt beträchtliche
Modulationsrauschanteile hinzukommen, wie man sie vor
allem von Kohleschichtwiderständen her kennt.
Ich habe mal eine alten AC30-Rührenverstärker entrauscht,
indem ich sämtliche Vitrom-Kohleschicht-Widerstände in
den Anodenleitungen durch Metallfilm ersetzte,
der Unterschied war drastisch!
Wie sich LDRs in dieser Hinsicht verhalten weiß ich nicht.
Allerdings gibt es einen Lösungsansatz dazu:
Der gesteuerte Widerstand darf nur in DC-entkoppelten
AC-Stromkreisen eingesetzt werden.
muß man allerdings neu über das Rauschen nachdenken. Denn
zusätzlich zum eher vernachlässigbaren thermischen Rauschen
eines stromlosen Widerstandes können jetzt beträchtliche
Modulationsrauschanteile hinzukommen, wie man sie vor
allem von Kohleschichtwiderständen her kennt.
Ich habe mal eine alten AC30-Rührenverstärker entrauscht,
indem ich sämtliche Vitrom-Kohleschicht-Widerstände in
den Anodenleitungen durch Metallfilm ersetzte,
der Unterschied war drastisch!
Wie sich LDRs in dieser Hinsicht verhalten weiß ich nicht.
Allerdings gibt es einen Lösungsansatz dazu:
Der gesteuerte Widerstand darf nur in DC-entkoppelten
AC-Stromkreisen eingesetzt werden.
...mit der Lizenz zum Löten!