03.09.2009, 12:37 AM
Also gut.
Parametrierbare OPV'S.
Das mit den Steuerspannungen erinnert mich gerade irgendwie an die alte 10V-Steuertechnik bei Lichtanlagen, bevor dann DMX kam.
Stellen wir uns doch mal die Frage, welche Größen wir denn überhaupt beeinflussen wollen.
Da wären:
1.: Verstärkungsfaktor (klar, wir wollen den DVD-Player ja nicht genau so extrem Verstärken, wie den Plattenspieler)
2.: Den Grad der Signalbeeinflussung.
zu 1.:
Ich setzte voraus, dass wir auf das schon angesprochene Motorpoti verzichten wollen.
Also bauen wir einen VCA. Und dafür brauchen wir eine Pentode.
Man sehe und staune:
http://www.cgs.synth.net/tube/pic/schem_vca.gif
gut über die 150V Steuerspannung lässt sich streiten
zu 2.:
Mir schwirren ein paar Dinge im Kopf herum, aber ich muss wohl noch eine Weile darüber schlafen.
Meine Vorstellung wäre es ein Filternetzwerk zu bauen, das von RIAA über Tiefpass mit variabler Trennfrequenz bis zu getrennter Bass/Höhen-Regelung alles beherrscht.
Das wird wohl zur Steuerung etwas Sand erfordern.
Dann stellt sich noch die Frage nach den geforderten Fähigkeiten eines Subtrahierers, der VCA ist ja eher ein Multiplizierer.
Anderweitig: Angenommen es gelingt uns aus 1 oder 2 Pentoden VCAs nach obigem Schema und ein wenig Sand die gesamte gewünschte Kontrollfunktionalität herzustellen, dann bräuchten wir noch (um auch lange NF-Kabel zu ermöglichen) eine Ausgangsstufe wie die SRPP mit einer E88CC.
Ergo wären wir in der Lage aus nur 2-3 Röhren ein Universalmodul zu bauen.
Parametrierbare OPV'S.
Das mit den Steuerspannungen erinnert mich gerade irgendwie an die alte 10V-Steuertechnik bei Lichtanlagen, bevor dann DMX kam.
Stellen wir uns doch mal die Frage, welche Größen wir denn überhaupt beeinflussen wollen.
Da wären:
1.: Verstärkungsfaktor (klar, wir wollen den DVD-Player ja nicht genau so extrem Verstärken, wie den Plattenspieler)
2.: Den Grad der Signalbeeinflussung.
zu 1.:
Ich setzte voraus, dass wir auf das schon angesprochene Motorpoti verzichten wollen.
Also bauen wir einen VCA. Und dafür brauchen wir eine Pentode.
Man sehe und staune:
http://www.cgs.synth.net/tube/pic/schem_vca.gif
gut über die 150V Steuerspannung lässt sich streiten
zu 2.:
Mir schwirren ein paar Dinge im Kopf herum, aber ich muss wohl noch eine Weile darüber schlafen.
Meine Vorstellung wäre es ein Filternetzwerk zu bauen, das von RIAA über Tiefpass mit variabler Trennfrequenz bis zu getrennter Bass/Höhen-Regelung alles beherrscht.
Das wird wohl zur Steuerung etwas Sand erfordern.
Dann stellt sich noch die Frage nach den geforderten Fähigkeiten eines Subtrahierers, der VCA ist ja eher ein Multiplizierer.
Anderweitig: Angenommen es gelingt uns aus 1 oder 2 Pentoden VCAs nach obigem Schema und ein wenig Sand die gesamte gewünschte Kontrollfunktionalität herzustellen, dann bräuchten wir noch (um auch lange NF-Kabel zu ermöglichen) eine Ausgangsstufe wie die SRPP mit einer E88CC.
Ergo wären wir in der Lage aus nur 2-3 Röhren ein Universalmodul zu bauen.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.