02.09.2009, 05:53 PM
Scheinbare Komplexität kann auch zur Einfachheit führen, wenn Standardisierung erreicht wird.
Stell Dir mal eine universelle Verstärkerbox vor. Beim Power-Up meldet sie sich bei der Fernbedienung an: "hallo ich bin da".
Nun teilt die Fernbedienung (die alle Bus-Teilnehmer kennt), dieser Kassette eine bestimmte Aufgabe zu: "verstärke dein A-Eingangssignal mit dem Faktor 53 mit folgendem Frequenzgang.... (RIAA-Kurve wird übertragen)".
Daraufhin werden jetzt mit irgendwelchen Stellorganen (müssen ja nicht immer Motorpotis sein) irgendwelche Stellglieder im Röhrenmodul verdreht und die Verstärkerbox mutiert zum RIAA-Verstärker.
In der eigentlichen Box befindet sich eine Röhre, das daumennagelgroße Funkmodul mit Controller und ein paar FETs zur Parametrierung der Röhrenstufe.
Stell Dir mal eine universelle Verstärkerbox vor. Beim Power-Up meldet sie sich bei der Fernbedienung an: "hallo ich bin da".
Nun teilt die Fernbedienung (die alle Bus-Teilnehmer kennt), dieser Kassette eine bestimmte Aufgabe zu: "verstärke dein A-Eingangssignal mit dem Faktor 53 mit folgendem Frequenzgang.... (RIAA-Kurve wird übertragen)".
Daraufhin werden jetzt mit irgendwelchen Stellorganen (müssen ja nicht immer Motorpotis sein) irgendwelche Stellglieder im Röhrenmodul verdreht und die Verstärkerbox mutiert zum RIAA-Verstärker.
In der eigentlichen Box befindet sich eine Röhre, das daumennagelgroße Funkmodul mit Controller und ein paar FETs zur Parametrierung der Röhrenstufe.