31.08.2009, 12:44 PM
Ich würde die Versorgung vom Analogteil (inkl. Modulator und Komparator) vom Treiber Teil trennen, das gibt nur ärger !
Jeder Peak aus dem Treiber landet sonst im Analogteil, das ist nicht gut, und schwer abzufangen, da der Audioteil ja schon auf wenige mV reagieren soll.
Das meinte ich auch mit den Offsets, die Rs sind ja stabil (bis auf TK) nur die Quelle nicht (hier V1), lass die um 10mV zappeln -> 5mV im Audiosignal eingebaut.
Hab so einen Pferdefuss auch gebaut, letzlich halfen nur Referenzdioden um einen stabilen Offset zu bekommen, irsinniger Aufwand.
Sinnvoller ist es IMHO auf der Audioseite so lang wie möglich symmetrisch zu arbeiten und erst mit den Komparator(en) bzw. mit einem Koppler/Levelshifter aufs Potential vom Treiber/Endstufe zu wechseln.
IdR. kann man hier einfacher arbeiten, da die Signale "nur" noch digital sind, klare Verhältnisse ... den Analogen/Audio Part asymmetrisch zu gestalten und den DC Arbeitspunkt stabil zu bekommen + Feedback ist eine mühsame Geschichte voller Kompromissen.
Jeder Peak aus dem Treiber landet sonst im Analogteil, das ist nicht gut, und schwer abzufangen, da der Audioteil ja schon auf wenige mV reagieren soll.
Das meinte ich auch mit den Offsets, die Rs sind ja stabil (bis auf TK) nur die Quelle nicht (hier V1), lass die um 10mV zappeln -> 5mV im Audiosignal eingebaut.
Hab so einen Pferdefuss auch gebaut, letzlich halfen nur Referenzdioden um einen stabilen Offset zu bekommen, irsinniger Aufwand.
Sinnvoller ist es IMHO auf der Audioseite so lang wie möglich symmetrisch zu arbeiten und erst mit den Komparator(en) bzw. mit einem Koppler/Levelshifter aufs Potential vom Treiber/Endstufe zu wechseln.
IdR. kann man hier einfacher arbeiten, da die Signale "nur" noch digital sind, klare Verhältnisse ... den Analogen/Audio Part asymmetrisch zu gestalten und den DC Arbeitspunkt stabil zu bekommen + Feedback ist eine mühsame Geschichte voller Kompromissen.
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