25.08.2009, 08:18 AM
Das Netzteil liegt direkt auf der heißen Seite der Filterspule, da wo es um Schaltzeiten von beispielsweise 10ns geht.
Pro jedem [nF] gegen Erde wird die mit 100V betriebene Endstufe mit zusätzlichen Strömen von 10A belastet. Irgendwelche HF-Ableitkondensatoren verschlimmern das ganze nur, da sie die Endstufe noch mehr belasten.
Je kapazitätsärmer die HF-Seite belastet ist, desto besser funktionieren D-Amps.
Die einzig mögliche Abhilfe ist die Verdrosselung der beiden Spannungspole der Hilfsspannung, also zwei Drosseln zwischen Netzteil und HF-führenden Leitungen. Wie bei HF-Sendern. Die Hilfsnetzteil-Ladekapazität muss dann auf der heißen Seite der Drosseln liegen.
Möglich... aber... die Drosseln beeinflussen den ganzen Amp, denn sie bringen eigene - hässliche - Resonanzen ins schaltende System.
Vorschlag: einmal komplett die Schaltung simulieren (und sich dann vor Gucki in Ehrfurcht verneigen )
Pro jedem [nF] gegen Erde wird die mit 100V betriebene Endstufe mit zusätzlichen Strömen von 10A belastet. Irgendwelche HF-Ableitkondensatoren verschlimmern das ganze nur, da sie die Endstufe noch mehr belasten.
Je kapazitätsärmer die HF-Seite belastet ist, desto besser funktionieren D-Amps.
Die einzig mögliche Abhilfe ist die Verdrosselung der beiden Spannungspole der Hilfsspannung, also zwei Drosseln zwischen Netzteil und HF-führenden Leitungen. Wie bei HF-Sendern. Die Hilfsnetzteil-Ladekapazität muss dann auf der heißen Seite der Drosseln liegen.
Möglich... aber... die Drosseln beeinflussen den ganzen Amp, denn sie bringen eigene - hässliche - Resonanzen ins schaltende System.
Vorschlag: einmal komplett die Schaltung simulieren (und sich dann vor Gucki in Ehrfurcht verneigen )