31.07.2009, 04:55 PM
Wobei die meisten nur standard Bauteile nehmen und solange man sich an die Pegel und Impedanzen hält, sind digitale Schaltungen einfacher zu realisieren ... zumindest die Funktion.
Wirds aber kritisch (Highspeed Logic, DDR-Ram, 500MS AD-Wandler, etc.) muss man analog denken. Mindestens im Zeitbereich ... der wird nämlich bei steigender Frequenz ziemlich garstig.
Stichworte : Jitter, Signallaufzeiten, Synchronität, Reflektionen, "falsche" Flanken, etc.
Nur geben die "Digis" ab hier die Arbeit ab, weil sie es nicht können.
Dafür können sie super komplexe VHDL Konstrukte in FPGAS ballern und nen kompletten X86er nachbilden ... im Chip ... draussen kommt wieder die analoge Welt.
Da will ich nicht tauschen wollen ... lieber analog und draussen, als drin und VHDL
Wirds aber kritisch (Highspeed Logic, DDR-Ram, 500MS AD-Wandler, etc.) muss man analog denken. Mindestens im Zeitbereich ... der wird nämlich bei steigender Frequenz ziemlich garstig.
Stichworte : Jitter, Signallaufzeiten, Synchronität, Reflektionen, "falsche" Flanken, etc.
Nur geben die "Digis" ab hier die Arbeit ab, weil sie es nicht können.
Dafür können sie super komplexe VHDL Konstrukte in FPGAS ballern und nen kompletten X86er nachbilden ... im Chip ... draussen kommt wieder die analoge Welt.
Da will ich nicht tauschen wollen ... lieber analog und draussen, als drin und VHDL
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."