24.07.2009, 03:53 PM
Schottkys weil, sie keine typ. Sperrverzugszeit haben, wie Silizium Dioden.
Da gilt es "nur" eine Kapazität umzuladen (Sperrschichtkapazität).
Somit sind sie verdammt schnell im vgl. zur parasitären Inversdiode in dem Mosfet. Zudem hat die Schottky idR. auch eine geringere Flußspannung als die Fet-Diode (bei Stromlast kann sich das ändern -> im DB gucken obs passt), somit übernimmt die Schottky vor der Fet-Diode den Strom bzw. trägt ihn komplett alleine.
Sinn ist es die Fet-Diode "still zulegen" damit sie nicht, durch ihr meist langsameres Schaltverhalten, Querströmen ("Shoots") erzeugt.
Langt die Schottky nicht, kann man noch eine Diode in reihe zum Fet legen, welche den inversen Stromfluss komplett unterbindet. Dort natürlich auch sehr schnelle Dioden, schaltungsbedingt ist die Spannungsfestigkeit zu vernachlässigen (der Fet sperrt ja primär).
Hoffe das hat geholfen ....
Da gilt es "nur" eine Kapazität umzuladen (Sperrschichtkapazität).
Somit sind sie verdammt schnell im vgl. zur parasitären Inversdiode in dem Mosfet. Zudem hat die Schottky idR. auch eine geringere Flußspannung als die Fet-Diode (bei Stromlast kann sich das ändern -> im DB gucken obs passt), somit übernimmt die Schottky vor der Fet-Diode den Strom bzw. trägt ihn komplett alleine.
Sinn ist es die Fet-Diode "still zulegen" damit sie nicht, durch ihr meist langsameres Schaltverhalten, Querströmen ("Shoots") erzeugt.
Langt die Schottky nicht, kann man noch eine Diode in reihe zum Fet legen, welche den inversen Stromfluss komplett unterbindet. Dort natürlich auch sehr schnelle Dioden, schaltungsbedingt ist die Spannungsfestigkeit zu vernachlässigen (der Fet sperrt ja primär).
Hoffe das hat geholfen ....
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