18.07.2009, 11:33 AM
Danke!
aber meiner Vorlesung Schlatungstechnik bin ich ca 2-3 Semester Voraus ...
Nein, leider hab ich die Schaltung noch nicht simuliert, P-Spice zickt bei mir rum unter vista und mein Desktop (mit XP) bei Elterns erreich ich halt nur am We, da Löte ich dann eher als was zu simulieren ... ;-)
Querströme?
Sollten es eigentlich nicht sein, die Totzeit hat nen Sicheheisfaktor von 5 bis 20 oder sowas...
Gibs da ne sinnige Methode Querströne zu detektieren?
Ich hab so 100 oder 10Ohm zwischen die Fets gebracht und dann darüber mit dem Oszi gemessen, is schon n kurzer kleiner Peak, aber der blieb mit den Totzeiten recht unverändert, ich schätze mal das die ober schaltünghälfte ne Kapazität gegen Masse bildet und umgeladen werden muß... oder ich hab n mittelschweres Problem ... oO
OK hier der Schaltplan der Hilfsnetzteiele und des Dreieckgenerators:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...reieck.jpg
und jetz n Paar Bilder vom Aufbau:
Meine "Arbeitsplatte:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...rsicht.JPG
Der Amp:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...rsicht.JPG
(unten lings der vorübergehende Netztrafo)
(oben lings die Spulen vom LC ausgans TP - ich weiß, etwas sehr provisorisch)
nochmal detailierter, und mit weiteren Kondensatoren an der Versorgung:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...iliert.JPG
und nochmal ganz nah das Kabel über welches das Dreieckssignal auf die Platine kommt(das Rote):
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...skabel.JPG
Die grauen Kabel sind die Hilfsspannungen mit masse in der mitte, ist die aufgespannte "Leiterschleife" von dem Dreieckssignal und seiner Masse zu groß?
Noch 1-2 Worte zum Netzteil:
Travo den ich grade noch da hatte ca 100VA 15-0-15 (später 500VA 50-0-50)
dann Brückengeleichrichter und etwas über 10.000µF Elkos - solle Reichen, nur zu langsam
und ca 45µF Folien-Kondensatoren - ist das zu wenig? Die mist Dinger sind so teuer ...
so viel Spas mit den Bildern!
Zitat:Original geschrieben von Rumguckeris halt mein Hobby ... mit Chipps kenn ich mich noch nicht soo doll aus,
Da hat aber einer Ahnung... Die Schaltung ist jedenfalls klasse.
aber meiner Vorlesung Schlatungstechnik bin ich ca 2-3 Semester Voraus ...
Nein, leider hab ich die Schaltung noch nicht simuliert, P-Spice zickt bei mir rum unter vista und mein Desktop (mit XP) bei Elterns erreich ich halt nur am We, da Löte ich dann eher als was zu simulieren ... ;-)
Querströme?
Sollten es eigentlich nicht sein, die Totzeit hat nen Sicheheisfaktor von 5 bis 20 oder sowas...
Gibs da ne sinnige Methode Querströne zu detektieren?
Ich hab so 100 oder 10Ohm zwischen die Fets gebracht und dann darüber mit dem Oszi gemessen, is schon n kurzer kleiner Peak, aber der blieb mit den Totzeiten recht unverändert, ich schätze mal das die ober schaltünghälfte ne Kapazität gegen Masse bildet und umgeladen werden muß... oder ich hab n mittelschweres Problem ... oO
OK hier der Schaltplan der Hilfsnetzteiele und des Dreieckgenerators:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...reieck.jpg
und jetz n Paar Bilder vom Aufbau:
Meine "Arbeitsplatte:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...rsicht.JPG
Der Amp:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...rsicht.JPG
(unten lings der vorübergehende Netztrafo)
(oben lings die Spulen vom LC ausgans TP - ich weiß, etwas sehr provisorisch)
nochmal detailierter, und mit weiteren Kondensatoren an der Versorgung:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...iliert.JPG
und nochmal ganz nah das Kabel über welches das Dreieckssignal auf die Platine kommt(das Rote):
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...skabel.JPG
Die grauen Kabel sind die Hilfsspannungen mit masse in der mitte, ist die aufgespannte "Leiterschleife" von dem Dreieckssignal und seiner Masse zu groß?
Noch 1-2 Worte zum Netzteil:
Travo den ich grade noch da hatte ca 100VA 15-0-15 (später 500VA 50-0-50)
dann Brückengeleichrichter und etwas über 10.000µF Elkos - solle Reichen, nur zu langsam
und ca 45µF Folien-Kondensatoren - ist das zu wenig? Die mist Dinger sind so teuer ...
so viel Spas mit den Bildern!