16.06.2009, 09:23 PM
Hallo Basstler,
wenn ich das richtig verstehe, gabs das schon vor mind. 25 Jahren, damals allerdings rein analog: AB-Endstufe, etliche A stromlieferfähig, aber nur mit +/-5V Betriebsspannung, deren Nullpunkt dann wiederum von einem externen B-Amp im Takt der Musik hoch- und runter geschoben wird. Der Witz des ganzen: Die AB-Endstufe kann mit hohem Ruhestrom bei insgesamt noch moderater Leistungsaufnahme betrieben werden. Hoppenstett will jetzt die beiden Betriebsspannungen mit je einem D-Amp erzeugen und dann von diesen im Takt der Musik mitwackeln lassen.
Möglicherweise interessant, aber nicht ganz einfach (Laufzeiten im AB-Amp und im gesteuerten D-Amp Netzteil) und erheblicher Aufwand. Locken würde mich da eher die rein analoge Variante und einer Ansteuerung des Netzteilbezugspunktes mit OTL-Röhrenbuffer
Grüßle vom Rumzucker
wenn ich das richtig verstehe, gabs das schon vor mind. 25 Jahren, damals allerdings rein analog: AB-Endstufe, etliche A stromlieferfähig, aber nur mit +/-5V Betriebsspannung, deren Nullpunkt dann wiederum von einem externen B-Amp im Takt der Musik hoch- und runter geschoben wird. Der Witz des ganzen: Die AB-Endstufe kann mit hohem Ruhestrom bei insgesamt noch moderater Leistungsaufnahme betrieben werden. Hoppenstett will jetzt die beiden Betriebsspannungen mit je einem D-Amp erzeugen und dann von diesen im Takt der Musik mitwackeln lassen.
Möglicherweise interessant, aber nicht ganz einfach (Laufzeiten im AB-Amp und im gesteuerten D-Amp Netzteil) und erheblicher Aufwand. Locken würde mich da eher die rein analoge Variante und einer Ansteuerung des Netzteilbezugspunktes mit OTL-Röhrenbuffer
Grüßle vom Rumzucker