12.04.2009, 06:28 PM
Massefläche ist das A und O bei Highspeed Schaltungen.
Die abfliessenden Ströme über Masse beeinflussen sich zu stark, da hilft nur eine Impedanzmässig unauffällige Verbindung -> Fläche (Impedanz weil der Effekt mit steigender Frequenz zunimmt, in diesem Fall steigend da induktiv).
Beim Aufbau bzw. Layout sollte dann Augenmerk auf möglichts kurze Verbindungen gehen, Masse so gleichmässig verteilen wie möglich, Hochstrompfade nicht durch nieder bestromte Pfade schieben, das gibt Modulation bis zur Schwingung, in solchen Fällen Last und Signal getrennt zum Masse Sternpunkt führen, bei Massefläche extreme Lastströme besser separat führen und an einem unempfindlichen Punkt (Kabelanschluss von Netzteil an Platine) auf Masse legen.
Das sind solch Kniffe die bei der Endstufe und dem Gatetreiber überlebenswichtig sind (für die Bauteile), am Komparator hält es das Signal sauber, du musst ja noch Audio und Dreieck an einem Komparator zusammenbringen ...
Die abfliessenden Ströme über Masse beeinflussen sich zu stark, da hilft nur eine Impedanzmässig unauffällige Verbindung -> Fläche (Impedanz weil der Effekt mit steigender Frequenz zunimmt, in diesem Fall steigend da induktiv).
Beim Aufbau bzw. Layout sollte dann Augenmerk auf möglichts kurze Verbindungen gehen, Masse so gleichmässig verteilen wie möglich, Hochstrompfade nicht durch nieder bestromte Pfade schieben, das gibt Modulation bis zur Schwingung, in solchen Fällen Last und Signal getrennt zum Masse Sternpunkt führen, bei Massefläche extreme Lastströme besser separat führen und an einem unempfindlichen Punkt (Kabelanschluss von Netzteil an Platine) auf Masse legen.
Das sind solch Kniffe die bei der Endstufe und dem Gatetreiber überlebenswichtig sind (für die Bauteile), am Komparator hält es das Signal sauber, du musst ja noch Audio und Dreieck an einem Komparator zusammenbringen ...
![Wink Wink](https://stromrichter.org/images/smilies/wink.gif)
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."