07.03.2009, 01:10 PM
Hey Redegle, solange du keine monstermässige Multiprozessor-Multicore-Workstation unterm Schreibtisch hast, würde ich nicht probieren einen kompletten DAmp zu simulieren, das wird nix.
Nimm einzelne Schaltungsteile, simuliere die durch und bilde deren Funktion zu weiteren Verwendung durch die Spice-Werkzeuge nach.
Man kann auch Simualtionsergebnisse (bsp. deine Dreieckspannung) als Input für eine andere Simulation nehmen... aber ein angepasster Rechteck-Generator (tr+tf=pw) macht fast das selbe.
Die Hoffnung in der Simulation die genauen Wechselwirkung der Schaltungsteile nachzubilden kannst du begraben...wie gesagt, sowas geht nur rudimentär (Spannungsquellen werden belastet, etc.), EMV Effekte fehlen völlig, somit wird die Simulation vielleicht gehen, real muss nicht.
Ebenso wenig werden Kompensationsmassnahmen in der Simulation im realen genügen.
Die Komplexität der Simulation springt mit jedem IC enorm hoch, das sind Subcircuits - Schaltungen im Modell (kann man auch selber machen), dh. so ein Gate-Treiber besteht aus zig Bauteilen und Knoten.
Zusätzlich muss man wissen, das es grösstenteils ideale Bauteile sind, welche sich mitunter viel biestiger als realen Leben verhalten, das führt zu Lösungsproblemen in den Gleichungen von Spice.
Mein Tipp:
Reduziere schrittweise die Schaltung, bis sie wieder geht.
Analysiere welcher Schaltungsteil Probleme gemacht hat und warum, danach ist man schlauer.
Spice ist nur Mathe, wenn ne Gleichung nicht aufgeht, ist idR. was faul oder man stösst an die Grenzen der Auflösung (Zahlenbereich Fliesskomma Berechnung überschritten).
Nimm einzelne Schaltungsteile, simuliere die durch und bilde deren Funktion zu weiteren Verwendung durch die Spice-Werkzeuge nach.
Man kann auch Simualtionsergebnisse (bsp. deine Dreieckspannung) als Input für eine andere Simulation nehmen... aber ein angepasster Rechteck-Generator (tr+tf=pw) macht fast das selbe.
Die Hoffnung in der Simulation die genauen Wechselwirkung der Schaltungsteile nachzubilden kannst du begraben...wie gesagt, sowas geht nur rudimentär (Spannungsquellen werden belastet, etc.), EMV Effekte fehlen völlig, somit wird die Simulation vielleicht gehen, real muss nicht.
Ebenso wenig werden Kompensationsmassnahmen in der Simulation im realen genügen.
Die Komplexität der Simulation springt mit jedem IC enorm hoch, das sind Subcircuits - Schaltungen im Modell (kann man auch selber machen), dh. so ein Gate-Treiber besteht aus zig Bauteilen und Knoten.
Zusätzlich muss man wissen, das es grösstenteils ideale Bauteile sind, welche sich mitunter viel biestiger als realen Leben verhalten, das führt zu Lösungsproblemen in den Gleichungen von Spice.
Mein Tipp:
Reduziere schrittweise die Schaltung, bis sie wieder geht.
Analysiere welcher Schaltungsteil Probleme gemacht hat und warum, danach ist man schlauer.
Spice ist nur Mathe, wenn ne Gleichung nicht aufgeht, ist idR. was faul oder man stösst an die Grenzen der Auflösung (Zahlenbereich Fliesskomma Berechnung überschritten).
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."