05.03.2009, 07:35 AM
bei jeder Leistungsübertragung gilt für maximale übertragene Leistung:
der günstigste Fall herrscht bei Leistungsanpassung mit 50% Verlusten....
Für den Fall der Kondensatoren stellen die Verluste den Innenwiderstand von Quelle und Last dar. Bei gleichen Kondensatoren also 50% Verlust. Das paßt noch...
Aber wie ist es bei Unter- oder Überanpassung? Also hier z.B. unterschiedlich großen Kondensatoren?
Wenn ich an einen sehr großen aufgeladenen C einen sehr kleinen ungeladenen anschließe, habe ich Spannungsanpassung, es wird kaum Ladung entnommen und die Spannung wird sich nur unwesentlich ändern. Dann sollte sich auch an den Energieinhalten nicht viel ändern.
Umgekehrt wird an einen kleinen geladenen C ein sehr großer ungeladener angeschaltet, wird die Gesamtspannung gegen Null gehen.
Und damit auch der Energiegehalt nach dem Umladevorgang.
Das Beispiel Leistungsanpassung ist hier doch nicht brauchbar?
der günstigste Fall herrscht bei Leistungsanpassung mit 50% Verlusten....
Für den Fall der Kondensatoren stellen die Verluste den Innenwiderstand von Quelle und Last dar. Bei gleichen Kondensatoren also 50% Verlust. Das paßt noch...
Aber wie ist es bei Unter- oder Überanpassung? Also hier z.B. unterschiedlich großen Kondensatoren?
Wenn ich an einen sehr großen aufgeladenen C einen sehr kleinen ungeladenen anschließe, habe ich Spannungsanpassung, es wird kaum Ladung entnommen und die Spannung wird sich nur unwesentlich ändern. Dann sollte sich auch an den Energieinhalten nicht viel ändern.
Umgekehrt wird an einen kleinen geladenen C ein sehr großer ungeladener angeschaltet, wird die Gesamtspannung gegen Null gehen.
Und damit auch der Energiegehalt nach dem Umladevorgang.
Das Beispiel Leistungsanpassung ist hier doch nicht brauchbar?