04.03.2009, 07:42 PM
Nee, nee ... STOPP !
Der Komparator ist DIE Schnittstelle zwischen der analogen und der digitalen Welt !
Der Eingang ist idR. nutzbar wie bei einem gewöhnlichen Operationsverstärker, aber der Ausgang bildet die Schnittstelle zur digitalen Welt, 1 und 0.
Standard Komparatoren haben oft einen offenen Transistor am Ausgang, offen heisst Collector sowie Emitter (meist als "GND" bezeichnet) sind von aussen in weiten Grenzen beliebig beschaltbar. Um überhaupt was machen zu können, muss der Ausgang wenigstens einen Pullup Widerstand bekommen oder man nutzt den Transistor direkt.
Beim LT1016 hat eine Halbbrücke am Ausgang, welche collectorseitig (nennen wir das mal so) fest an die + Versorgung (halt die 5V oder weniger) verdrahtet ist, lediglich der "Emitter" ist offen und wird als GND an den Pin gelegt. Dort kann man ihn dann nutzen um ihn auf das Bezugspotential (Masse) der digitalen Schaltung (bsp. der Treiber ) zu legen. Somit kann er nur zwischen der V+ und GND schalten, nicht negativ.
Die negative Spannung am Komparator gilt nur für den analogen Teil im Komparator.
Man kann den Anschluss "GND" auch auf -5V packen wenn man wünscht, dass das Ausgangssignal zwischen + und - umschalten soll.
Braucht man beim Integrieren im Dreieckgenerator zum Beispiel.
Der Komparator ist DIE Schnittstelle zwischen der analogen und der digitalen Welt !
Der Eingang ist idR. nutzbar wie bei einem gewöhnlichen Operationsverstärker, aber der Ausgang bildet die Schnittstelle zur digitalen Welt, 1 und 0.
Standard Komparatoren haben oft einen offenen Transistor am Ausgang, offen heisst Collector sowie Emitter (meist als "GND" bezeichnet) sind von aussen in weiten Grenzen beliebig beschaltbar. Um überhaupt was machen zu können, muss der Ausgang wenigstens einen Pullup Widerstand bekommen oder man nutzt den Transistor direkt.
Beim LT1016 hat eine Halbbrücke am Ausgang, welche collectorseitig (nennen wir das mal so) fest an die + Versorgung (halt die 5V oder weniger) verdrahtet ist, lediglich der "Emitter" ist offen und wird als GND an den Pin gelegt. Dort kann man ihn dann nutzen um ihn auf das Bezugspotential (Masse) der digitalen Schaltung (bsp. der Treiber ) zu legen. Somit kann er nur zwischen der V+ und GND schalten, nicht negativ.
Die negative Spannung am Komparator gilt nur für den analogen Teil im Komparator.
Man kann den Anschluss "GND" auch auf -5V packen wenn man wünscht, dass das Ausgangssignal zwischen + und - umschalten soll.
Braucht man beim Integrieren im Dreieckgenerator zum Beispiel.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."