04.03.2009, 10:44 AM
Man kann also folgendes sagen.
Wenn zwei Kondensatoren gleich geladen sind, dann treten bei der Umladung keinerlei Verluste auf (logisch, weil ja keine Umladung stattfindet). Es geht keine Energie verloren.
Das andere Extrem tritt dann auf, wenn ein Kondensator ganz leer ist und einer geladen ist. Dann treten immer exakt 50% Umladeverluste auf.
Aus diesen Tatsachen kann man unheimlich viel ableiten. Auf die sternförmig parallel zu schaltenden Ladekondis wies ich schon hin. Guckt Euch mal genau irgendwelche Hochstromkondensatorbatterien an. Immer sternförmig um einen Einspeise- bzw. Entnahmepunkt herum angeordnet. Physiker wissen warum.
Weiterhin haben wir eine durch eine Ladespannung steuerbare Wärmemaschine, die exakt 50% der eingespeisten Leistung in Wärme zu wandeln vermag. Über den Serienwiderstand bestimmen wir die Zeit, in der die Wärme abgegeben wird. Es spielt keine Rolle, ob ich den Ladungsausgleich mit einem knallenden Funken herstelle oder mit einem strombegrenzenden Widerstand. Die über die Zeit entstehende Wärmeenergie ist immer gleich.
Und wir haben die Gleichheit des elektrischen und mechanischen Systems bewundert. In der Elektrotechnik steht in der Energieformel ganz klar "U²". In der Mechanik ist dieses "hoch zwei" etwas versteckter, aber genauso enthalten. Ganz viele mechanische Vorgänge finden direkte Parallelen in der Elektrotechnik und umgekehrt.
Es ist also absolut zulässig, wenn man mechanische Vorgänge (parametrische Schaukel) auf elektrische Vorgänge übertragen will. Dieses interdisziplinäre Arbeiten bringt immer wieder ganz erstaunliche Dinge an den Tag, die in über hundert Jahren Elektronikgeschichte einfach deswegen übersehen wurden, weil unsere Berufskollegen kaum über den eigenen Tellerrand gucken.
Wenn zwei Kondensatoren gleich geladen sind, dann treten bei der Umladung keinerlei Verluste auf (logisch, weil ja keine Umladung stattfindet). Es geht keine Energie verloren.
Das andere Extrem tritt dann auf, wenn ein Kondensator ganz leer ist und einer geladen ist. Dann treten immer exakt 50% Umladeverluste auf.
Aus diesen Tatsachen kann man unheimlich viel ableiten. Auf die sternförmig parallel zu schaltenden Ladekondis wies ich schon hin. Guckt Euch mal genau irgendwelche Hochstromkondensatorbatterien an. Immer sternförmig um einen Einspeise- bzw. Entnahmepunkt herum angeordnet. Physiker wissen warum.
Weiterhin haben wir eine durch eine Ladespannung steuerbare Wärmemaschine, die exakt 50% der eingespeisten Leistung in Wärme zu wandeln vermag. Über den Serienwiderstand bestimmen wir die Zeit, in der die Wärme abgegeben wird. Es spielt keine Rolle, ob ich den Ladungsausgleich mit einem knallenden Funken herstelle oder mit einem strombegrenzenden Widerstand. Die über die Zeit entstehende Wärmeenergie ist immer gleich.
Und wir haben die Gleichheit des elektrischen und mechanischen Systems bewundert. In der Elektrotechnik steht in der Energieformel ganz klar "U²". In der Mechanik ist dieses "hoch zwei" etwas versteckter, aber genauso enthalten. Ganz viele mechanische Vorgänge finden direkte Parallelen in der Elektrotechnik und umgekehrt.
Es ist also absolut zulässig, wenn man mechanische Vorgänge (parametrische Schaukel) auf elektrische Vorgänge übertragen will. Dieses interdisziplinäre Arbeiten bringt immer wieder ganz erstaunliche Dinge an den Tag, die in über hundert Jahren Elektronikgeschichte einfach deswegen übersehen wurden, weil unsere Berufskollegen kaum über den eigenen Tellerrand gucken.