03.03.2009, 09:46 PM
Das spannende an den Wassersäulen ist auch, dass der Querschnitt und die Beschaffenheit des Verbindungsrohres und des Ventils keine Rolle spielen. Es gehen immer (fast) 50% Energie verloren.
Man würde ja denken, dass ein besonders strömungsgünstiges Verbindungsrohr weniger Verluste erbringt. Tut es aber nicht. Die Beschaffenheit des Rohres beeinflusst lediglich die Zeit bis zum Pegelausgleich, nicht aber die dabei verheizte potentielle Energie.
Gleiches gilt bei den Kondensatoren und dem Widerstand. Egal wie man ihn dimensioniert. Er ändert nur die Umladezeit, nicht aber die Umladeverluste.
Wenn zwei unterschiedlich geladene Kondensatoren also kurzgeschlossen werden, so entstehen exakt die gleichen Verluste, als wenn ich statt des Kurzschlusses einen hochohmigen Widerstand verwende.
Ich finde das alles enorm spannend!
Man würde ja denken, dass ein besonders strömungsgünstiges Verbindungsrohr weniger Verluste erbringt. Tut es aber nicht. Die Beschaffenheit des Rohres beeinflusst lediglich die Zeit bis zum Pegelausgleich, nicht aber die dabei verheizte potentielle Energie.
Gleiches gilt bei den Kondensatoren und dem Widerstand. Egal wie man ihn dimensioniert. Er ändert nur die Umladezeit, nicht aber die Umladeverluste.
Wenn zwei unterschiedlich geladene Kondensatoren also kurzgeschlossen werden, so entstehen exakt die gleichen Verluste, als wenn ich statt des Kurzschlusses einen hochohmigen Widerstand verwende.
Ich finde das alles enorm spannend!