15.02.2009, 03:32 PM
Zitat:Original geschrieben von ChocoHolic
...got it. Die seltsamen SQRT(2)-Formeln gelten f�¼r die Butterworth-Abstimmung.
Aber wie kommst du auf ne obere und untere Grenzfrequenz??
Zitat:Original geschrieben von soundcheck
Das bringt mir eine Grenzfrequenz von 15khz und 180khz.
Anyway, in deinem Fall mit nem Breitb�¤nder + Hocht�¶ner solltest du evtl. einfach mal den Impedanzverlauf zwischen 10kHz und 40kHz messen.
Oder wenn du kein Messequipment hast, dann kannst du auf gut Gl�¼ck die Impedanzkompensation ausm Datenblatt des Breitb�¤nders nehmen und davon ausgehen, dass bei den hohen f�¼r das Filter relevanten Frequenzen die Hocht�¶nerImpedanz auch noch parallel dazu liegt.
Deine Rechnung mit 16 Ohm ist vermutlich reichlich unrealistisch. H�¶herohmig als die Hochtoener-Impedanz wird dein Speakersystem bei der Filterresonanz kaum sein.
Wenn du keine Messm�¶glichkeiten hast und auch nicht simulieren kannst/willst,
dann bleibt nur PI*Daumen und Rechnung mit ner Impedanz leicht unter der Hocht�¶nerimpedanz.
Ok -- endlich mal was handfestes!! Vielen Dank Chocoholic.
Deine Message:
Impedanzkorrektur des Lautsprechers ist empfehlenswert, um die Interaktion mit dem Ausgangsfilter zu minimieren! Korrekt?
Da bleibt dann wieder die Frage nach Aufwand/Nutzen? Und -- macht Ihr das auch so?
Thema Frequenzen:
Ich habe einfach die Formeln (entnommen aus der Transferfunktion) wieder nach f umgestellt und bekomme so fuer den kapazitiven und den induktiven Teil komplett andere Frequenzen. Bei dem "Datenblattfilter" lande ich bei gleicher Vorgehensnweise wieder bei der gleichen Frequenz.
Gruss