15.02.2009, 01:25 AM
...got it. Die seltsamen SQRT(2)-Formeln gelten für die Butterworth-Abstimmung.
Aber wie kommst du auf ne obere und untere Grenzfrequenz??
Anyway, in deinem Fall mit nem Breitbänder + Hochtöner solltest du evtl. einfach mal den Impedanzverlauf zwischen 10kHz und 40kHz messen.
Oder wenn du kein Messequipment hast, dann kannst du auf gut Glück die Impedanzkompensation ausm Datenblatt des Breitbänders nehmen und davon ausgehen, dass bei den hohen für das Filter relevanten Frequenzen die HochtönerImpedanz auch noch parallel dazu liegt.
Deine Rechnung mit 16 Ohm ist vermutlich reichlich unrealistisch. Höherohmig als die Hochtoener-Impedanz wird dein Speakersystem bei der Filterresonanz kaum sein.
Wenn du keine Messmöglichkeiten hast und auch nicht simulieren kannst/willst,
dann bleibt nur PI*Daumen und Rechnung mit ner Impedanz leicht unter der Hochtönerimpedanz.
Aber wie kommst du auf ne obere und untere Grenzfrequenz??
Zitat:Original geschrieben von soundcheck
Das bringt mir eine Grenzfrequenz von 15khz und 180khz.
Anyway, in deinem Fall mit nem Breitbänder + Hochtöner solltest du evtl. einfach mal den Impedanzverlauf zwischen 10kHz und 40kHz messen.
Oder wenn du kein Messequipment hast, dann kannst du auf gut Glück die Impedanzkompensation ausm Datenblatt des Breitbänders nehmen und davon ausgehen, dass bei den hohen für das Filter relevanten Frequenzen die HochtönerImpedanz auch noch parallel dazu liegt.
Deine Rechnung mit 16 Ohm ist vermutlich reichlich unrealistisch. Höherohmig als die Hochtoener-Impedanz wird dein Speakersystem bei der Filterresonanz kaum sein.
Wenn du keine Messmöglichkeiten hast und auch nicht simulieren kannst/willst,
dann bleibt nur PI*Daumen und Rechnung mit ner Impedanz leicht unter der Hochtönerimpedanz.