14.02.2009, 12:59 PM
Wir sollten wirklich mal die Elektronengeschwindigkeitsberechnung in einer Röhre durchführen.
Dazu genügt es IMHO nicht, einfach die kin. und elektr. Energie gleichzusetzen (wie es überall zu finden ist), denn das würde ja nur die Endgeschwindigkeit eines Elektrons bestimmen.
Die elektrische Energie muss sich aber auf viele Elektronen verteilen. Relativistische Effekte lassen wir mal außen vor, weil uns ja besonders niedrige Geschwindigkeiten interessieren.
Ich behaupte, dass ich jede Elektronengeschwindkeit vorgeben kann. Wenn ich die Anodenspannung sogar leicht negativ mache, wird die e-Aufschlagsgeschwindigkeit auf der Anode sogar null.
Dazu genügt es IMHO nicht, einfach die kin. und elektr. Energie gleichzusetzen (wie es überall zu finden ist), denn das würde ja nur die Endgeschwindigkeit eines Elektrons bestimmen.
Die elektrische Energie muss sich aber auf viele Elektronen verteilen. Relativistische Effekte lassen wir mal außen vor, weil uns ja besonders niedrige Geschwindigkeiten interessieren.
Ich behaupte, dass ich jede Elektronengeschwindkeit vorgeben kann. Wenn ich die Anodenspannung sogar leicht negativ mache, wird die e-Aufschlagsgeschwindigkeit auf der Anode sogar null.