04.01.2009, 09:21 AM
So... nun mal wieder flott nach vorne geschaut....
Ich fass mal in meinen Worten zusammen, was ich nun hier begriffen hab. Thorens Endstufe hat also durch irgendwelche noch nicht näher geklärten vergossene "Zaubermodule" sehr geringe Übernahmeverzerrungen (sauber kontrollierter Ruhestrom) und leidet - durch das PPP-Konzept - auch nicht an den typischen Halbwellen-Übertragungsunterschieden billiger Komplementärstufen.
Darius hat nun angemerkt, dass das PPP-Konzept dann "floaten" kann, wenn man keinen mittelangezapften Speaker besitzt. Die alternative Widerstandssymmetrierung hat ihn nicht so doll überzeugt.
Es wurde betont, dass Arcolettes Amp-Patent weit vor Darius Entwicklungen bewilligt wurde, dass Arcolette keineswegs mit Amp-Entwicklungen Geld verdient, sondern weiterhin Opto-Entwickler bei Sick ist, dass sein PPP - im Gegensatz zu laienhaften Nachbauversuchen - bis an die Aussteuergrenzen völlig stabil ist. Es wurde uns gesagt, dass der Amp ein kleines Hochpreissegment bedient und dass wir die vollständigen Schaltpläne sowieso niemals sehen werden.
Hab ich das so weit grob richtig wiedergegeben?
Ach ne... eine Sache noch: wir wurden herausgefordert, etwas Vergleichbares zu entwickeln, jedoch ohne bei Franks Patent abzugucken.
Ok soweit?
Ich fass mal in meinen Worten zusammen, was ich nun hier begriffen hab. Thorens Endstufe hat also durch irgendwelche noch nicht näher geklärten vergossene "Zaubermodule" sehr geringe Übernahmeverzerrungen (sauber kontrollierter Ruhestrom) und leidet - durch das PPP-Konzept - auch nicht an den typischen Halbwellen-Übertragungsunterschieden billiger Komplementärstufen.
Darius hat nun angemerkt, dass das PPP-Konzept dann "floaten" kann, wenn man keinen mittelangezapften Speaker besitzt. Die alternative Widerstandssymmetrierung hat ihn nicht so doll überzeugt.
Es wurde betont, dass Arcolettes Amp-Patent weit vor Darius Entwicklungen bewilligt wurde, dass Arcolette keineswegs mit Amp-Entwicklungen Geld verdient, sondern weiterhin Opto-Entwickler bei Sick ist, dass sein PPP - im Gegensatz zu laienhaften Nachbauversuchen - bis an die Aussteuergrenzen völlig stabil ist. Es wurde uns gesagt, dass der Amp ein kleines Hochpreissegment bedient und dass wir die vollständigen Schaltpläne sowieso niemals sehen werden.
Hab ich das so weit grob richtig wiedergegeben?
Ach ne... eine Sache noch: wir wurden herausgefordert, etwas Vergleichbares zu entwickeln, jedoch ohne bei Franks Patent abzugucken.
Ok soweit?