30.12.2008, 04:51 PM
Darius munkelte mal wieder:
Entspann Dich und wisch Dir mal den Schaum vom Mund weg. Da hättest Du halt zum ETF kommen müssen, da wurde das alles genau erklärt. Hier vermengst Du die patentierte Schaltung der Thorens Verstärker mit der von Mario. Da ist aber mehr als nur ein Unterschied, diese Schaltungen sind strukturell ganz anders. Die Defizite der bekannten Schaltungen werden in der Patentschrift genau benannt. Hauptkennzeichen der bisherigen Schaltungstechnik ist die mangelnde Arbeitspunktstabilität der schwimmend versorgten Leistungsstufen. Den von Dir geforderten niederohmigen Spannungsteiler haben z.B. auch die nach altem Stand der Technik gebauten Endstufen Graaf GM20 sowie die diversen Circlotrons mit mittenangezapftem Trafo. Die Patentschaltung im Thorens benötigt das nicht. Schau Sie Dir genau an, dann wirst Du die durch das Schaltungsprinzip vorgegebene hohe Common-Mode-Rejection erkennen. Falls nicht - müssen wir das einem Radio- und Fernsehtechnikermeister wirklich erklären?
Noch dazu einem, der derartig arrogant im Netz herumtrollt?
Beantworte doch bitte erstmal, warum für Dich p-Kanal = n-Kanal ist. Noch so eine Blamage. Und Du willst hier erklären, wieso ein seit 3 Jahren erfolgreich in Serie gebautes Gerät, das serienweise renommierteste Konkurrenzgeräte vom Thron stieß, angeblich nicht funktioniert?! Merkst Du nicht, wie lächerlich das ist? Du tust mir echt leid.
Zitat:Der Massebezug wird nur mit Widerständen bewerkstelligt. Diese kann man nicht zu niederohmig machen weil sie parallel zur Last liegen. Gleichtaktstörungen die über den Ausgang eingekoppelt werden, muss der Amp unterdrücken können. Selbst wenn er das tut, bleibt Modulation. Und nun?
Zitat:Da habe ich offensichtlich in #34 den wunden Punkt in "Eurem" Konzept gefunden. Jetzt aber schnell zublödeln!
Entspann Dich und wisch Dir mal den Schaum vom Mund weg. Da hättest Du halt zum ETF kommen müssen, da wurde das alles genau erklärt. Hier vermengst Du die patentierte Schaltung der Thorens Verstärker mit der von Mario. Da ist aber mehr als nur ein Unterschied, diese Schaltungen sind strukturell ganz anders. Die Defizite der bekannten Schaltungen werden in der Patentschrift genau benannt. Hauptkennzeichen der bisherigen Schaltungstechnik ist die mangelnde Arbeitspunktstabilität der schwimmend versorgten Leistungsstufen. Den von Dir geforderten niederohmigen Spannungsteiler haben z.B. auch die nach altem Stand der Technik gebauten Endstufen Graaf GM20 sowie die diversen Circlotrons mit mittenangezapftem Trafo. Die Patentschaltung im Thorens benötigt das nicht. Schau Sie Dir genau an, dann wirst Du die durch das Schaltungsprinzip vorgegebene hohe Common-Mode-Rejection erkennen. Falls nicht - müssen wir das einem Radio- und Fernsehtechnikermeister wirklich erklären?
Noch dazu einem, der derartig arrogant im Netz herumtrollt?
Beantworte doch bitte erstmal, warum für Dich p-Kanal = n-Kanal ist. Noch so eine Blamage. Und Du willst hier erklären, wieso ein seit 3 Jahren erfolgreich in Serie gebautes Gerät, das serienweise renommierteste Konkurrenzgeräte vom Thron stieß, angeblich nicht funktioniert?! Merkst Du nicht, wie lächerlich das ist? Du tust mir echt leid.