10.11.2008, 07:08 PM
Ja, das finde ich grundsätzlich Alles gut. Fu=5Hz sollte reichen.
Die Sache mit dem Gitteranlaufstrom hat sicherlich seinen Reiz, aber mit Rg=1Meg und Rk=909 Ohm wird die Anodenspannung an U4 bzw. der Andoenstrom von U4 aus meiner Sicht besser stabilisiert. Dies ist ja nur dazu nötig, um den Arbeitspunkt des direkt gekoppelten Korrekturverstärkers stabil zu halten.
R15 ist mit 10kOhm auch geschätzt, er kann sicher auch bei 22kOhm oder mehr liegen.
Der Wert von R14 ist nur deshalb so hoch, da er über R17 an der 500V Schiene liegt, wenn wir entweder R17 viel größer machen oder R14 mit der 250V Schiene verbinden, wird der Wert hier viel kleiner, z.Bsp. 220 kOhm.
C11, C2 C4 können wir weglassen, wenn wir moderne Elko's benutzen, das glaube ich Dir gern.
Ich könnte mir auch vorstellen, das einfach eine EF86 statt der drei halben ECC83 und dem Korrektur-Differenzverstärker auch sehr gute Ergebnisse bringt. Die Spannungsgegenkopplung könnte über das Gitter2 der EF86 und eventuell auch eine Stromgegenkopplung über einen keinen Rk an der EF86 - so wie du es hier schreibst und mit Gitteranlaufstrom realisiert werden.
Wir brauchen für Vollaussteuerung min. 15V effektiv Treiber Ausgangsspannung und mit der EF86 machen wir rund 150-fache Verstärkung. Ohne Gegenkopplung brauchen wir also min. 100mV eff. Eingangsspannung und können also bei LineIn Norm bei 200mV eff. noch ca. 50% gegenkoppeln.
LG Mario
Die Sache mit dem Gitteranlaufstrom hat sicherlich seinen Reiz, aber mit Rg=1Meg und Rk=909 Ohm wird die Anodenspannung an U4 bzw. der Andoenstrom von U4 aus meiner Sicht besser stabilisiert. Dies ist ja nur dazu nötig, um den Arbeitspunkt des direkt gekoppelten Korrekturverstärkers stabil zu halten.
R15 ist mit 10kOhm auch geschätzt, er kann sicher auch bei 22kOhm oder mehr liegen.
Der Wert von R14 ist nur deshalb so hoch, da er über R17 an der 500V Schiene liegt, wenn wir entweder R17 viel größer machen oder R14 mit der 250V Schiene verbinden, wird der Wert hier viel kleiner, z.Bsp. 220 kOhm.
C11, C2 C4 können wir weglassen, wenn wir moderne Elko's benutzen, das glaube ich Dir gern.
Ich könnte mir auch vorstellen, das einfach eine EF86 statt der drei halben ECC83 und dem Korrektur-Differenzverstärker auch sehr gute Ergebnisse bringt. Die Spannungsgegenkopplung könnte über das Gitter2 der EF86 und eventuell auch eine Stromgegenkopplung über einen keinen Rk an der EF86 - so wie du es hier schreibst und mit Gitteranlaufstrom realisiert werden.
Wir brauchen für Vollaussteuerung min. 15V effektiv Treiber Ausgangsspannung und mit der EF86 machen wir rund 150-fache Verstärkung. Ohne Gegenkopplung brauchen wir also min. 100mV eff. Eingangsspannung und können also bei LineIn Norm bei 200mV eff. noch ca. 50% gegenkoppeln.
LG Mario