04.11.2008, 11:28 AM
Hallo Forum,
ich denke ohne die Zusammenhänge aus #148 zu verstehen,
kommt man nicht nicht wirklich weiter.
Im Bild ist uE die Eingangsspannung,
analog zur Gitter1-->Masse Spannung.
uS ist die Steuerspannung analog zur Gitter1 --> Katode=Last Spannung.
uA ist die Ausgangsspannung analog zur Katode --> Masse Spannung.
uE = uS + uA
Ist der Verstärker ideal, dann kann man uS = 0 setzen,
uE entspricht dann uA .
In diesem Fall ist uA verzerrungsfrei.
Je höher die Steilheit der Endröhre, desto kleiner wird uS.
Deshalb wird bei Verwendung einer steileren Endröhre der Klirr
geringer. Geht die Steilheit gegen Unendlich, geht uS gegen 0
und auch der Klirrfaktor geht dann gegen 0.
Die Eingangsspannung entspricht dann der Ausgangsspannung.
Die Form der Kennlinie ist dabei egal.
Ist diese Erklärung nachvollziehbar oder ist das zu viel Theorie ?
Edit: Bild
ich denke ohne die Zusammenhänge aus #148 zu verstehen,
kommt man nicht nicht wirklich weiter.
Im Bild ist uE die Eingangsspannung,
analog zur Gitter1-->Masse Spannung.
uS ist die Steuerspannung analog zur Gitter1 --> Katode=Last Spannung.
uA ist die Ausgangsspannung analog zur Katode --> Masse Spannung.
uE = uS + uA
Ist der Verstärker ideal, dann kann man uS = 0 setzen,
uE entspricht dann uA .
In diesem Fall ist uA verzerrungsfrei.
Je höher die Steilheit der Endröhre, desto kleiner wird uS.
Deshalb wird bei Verwendung einer steileren Endröhre der Klirr
geringer. Geht die Steilheit gegen Unendlich, geht uS gegen 0
und auch der Klirrfaktor geht dann gegen 0.
Die Eingangsspannung entspricht dann der Ausgangsspannung.
Die Form der Kennlinie ist dabei egal.
Ist diese Erklärung nachvollziehbar oder ist das zu viel Theorie ?
Edit: Bild