29.10.2008, 10:06 AM
Guten Morgen,
da bin ich ja froh, dass es doch noch geklappt hat mit dem
g2 nach Katode zu verblocken. Der Vorwiderstand zum g2 Block
kann recht niederohmig gewählt werden, denn kleinsignalmässig
liegt ja die Last parallel. Ich denke 220 bis 470 Ohm sind ein
guter Kompromiss mit 100µF vom Schwingschutzwiderstand
(22R 0,25W Kohleschicht) nach Katode.
Hallo Rumgucker, würdest Du einen FET statt Pentode verwenden,
dann brauchst Du die g2 Beschaltung nicht. Die ist beim Transistor
sozusagen "eingebaut". Bei einem Transistor in Emitter-bzw.
Sourcebasisschaltung sprichst Du ja auch nicht von Mitkopplung.
PS:
Bitte keine Schirmgittergegenkopplung anbringen oder gar die
Endröhre als Triode schalten. Niemals Gegenkopplungen von
Anzapfungen oder speziellen Übertragerwicklungen abgreifen!!!
da bin ich ja froh, dass es doch noch geklappt hat mit dem
g2 nach Katode zu verblocken. Der Vorwiderstand zum g2 Block
kann recht niederohmig gewählt werden, denn kleinsignalmässig
liegt ja die Last parallel. Ich denke 220 bis 470 Ohm sind ein
guter Kompromiss mit 100µF vom Schwingschutzwiderstand
(22R 0,25W Kohleschicht) nach Katode.
Hallo Rumgucker, würdest Du einen FET statt Pentode verwenden,
dann brauchst Du die g2 Beschaltung nicht. Die ist beim Transistor
sozusagen "eingebaut". Bei einem Transistor in Emitter-bzw.
Sourcebasisschaltung sprichst Du ja auch nicht von Mitkopplung.
PS:
Bitte keine Schirmgittergegenkopplung anbringen oder gar die
Endröhre als Triode schalten. Niemals Gegenkopplungen von
Anzapfungen oder speziellen Übertragerwicklungen abgreifen!!!