29.10.2008, 12:51 AM
Eine schöne Zusammenfassung, die es aus meiner Sicht auf den Punkt bringt !
Mich stören nur die Namen: Mario's und Darius' ...... Beide Techniken sind Standard in der Röhrentechnik.
An Mit- und Gegenkopplung kann ich folgendes sehen:
Annahme: Bezugspotential (Gleich- und Wechselspannungs Masse)= Katode
-Gitter 1 hat sehr geringe Miller Kapazität zu Anode (G2 schirmt das hierbei recht gut ab) und keine Miller Kapazität gegen Gitter2 (oder K).
-Gitter 1 Kapazität wirkt sowohl bei Katode als auch bei G2 als kapazitive Last, wie bei der Katodenfolgerschaltung.
-Gitter 2 hat 0 Volt Wechselspannungpotential --> "Gerd's G2 Stabi" (0 Hz ; 0 Ohm - sehr schön !!!)
-Gitter 3 hat 0 Volt Wechselspannungpotential, liegt an Katode
-Kapazität der Anode wirkt als Kondensator auf G3, G2 (geringfügig auch auf G1 und K) hier als frequenzabhängige, interne Gegenkopplung ?
Ist hier der Gitter 2 Stopper nun nötig oder nicht ?
Ich denke nein, Gitter 3 braucht ja auch keinen Stopper und hat mit "Gerds Stabi" exakt gleiches Wechselspannungs Potential - das ist: "Guckis: Warum nicht R5 - weglass... !!!"
Wie simulieren wir das beste Verhältnis des Split, wieviel L(K) wieviel L(A) ?
Habe auch mal mit weiterer Primärwicklung L4 für G2 simuliert. Das bringt was, wenn diese G2 Wicklung in Mitkoppelrichtung geschaltet wird (L4 < oder = L3!), das währe auch noch interessant zum simulieren. In Gegenkoppelrichtung ergibt sich Pseudotrioden bzw. Ultralinearverhalten und nur ca. 4,5V@8Ohm Sinus (iss leise aber klingt sicher nicht schlecht und hat größeren internen Dämpfungsfaktor als unsere aktuelle Schaltungidee). Weiterhin: Sehr allmählicher Anstieg der Verzerrungen.
LG Mario
Mich stören nur die Namen: Mario's und Darius' ...... Beide Techniken sind Standard in der Röhrentechnik.
An Mit- und Gegenkopplung kann ich folgendes sehen:
Annahme: Bezugspotential (Gleich- und Wechselspannungs Masse)= Katode
-Gitter 1 hat sehr geringe Miller Kapazität zu Anode (G2 schirmt das hierbei recht gut ab) und keine Miller Kapazität gegen Gitter2 (oder K).
-Gitter 1 Kapazität wirkt sowohl bei Katode als auch bei G2 als kapazitive Last, wie bei der Katodenfolgerschaltung.
-Gitter 2 hat 0 Volt Wechselspannungpotential --> "Gerd's G2 Stabi" (0 Hz ; 0 Ohm - sehr schön !!!)
-Gitter 3 hat 0 Volt Wechselspannungpotential, liegt an Katode
-Kapazität der Anode wirkt als Kondensator auf G3, G2 (geringfügig auch auf G1 und K) hier als frequenzabhängige, interne Gegenkopplung ?
Ist hier der Gitter 2 Stopper nun nötig oder nicht ?
Ich denke nein, Gitter 3 braucht ja auch keinen Stopper und hat mit "Gerds Stabi" exakt gleiches Wechselspannungs Potential - das ist: "Guckis: Warum nicht R5 - weglass... !!!"
Wie simulieren wir das beste Verhältnis des Split, wieviel L(K) wieviel L(A) ?
Habe auch mal mit weiterer Primärwicklung L4 für G2 simuliert. Das bringt was, wenn diese G2 Wicklung in Mitkoppelrichtung geschaltet wird (L4 < oder = L3!), das währe auch noch interessant zum simulieren. In Gegenkoppelrichtung ergibt sich Pseudotrioden bzw. Ultralinearverhalten und nur ca. 4,5V@8Ohm Sinus (iss leise aber klingt sicher nicht schlecht und hat größeren internen Dämpfungsfaktor als unsere aktuelle Schaltungidee). Weiterhin: Sehr allmählicher Anstieg der Verzerrungen.
LG Mario