15.10.2008, 10:34 AM
Helo,
ich fang dann mal an und komme auf mein voriges Posting zurück:
Für die Freunde grosser Bildschirme hier ein Schnappschuss.
Es gibt ein paar Besonderheiten, die die Sache für mich interessant machen. Normale SE-Verstærker mit der EL34 dürften etwa bei 7..8W ihr Limit haben, mit Klirr bis zu 10%. Die Trioptimator-Topologie hat jedoch einen Vorteil - wir kønnen Strom am G1 in gewissen Grenzen tolerieren, wenn die Røhre das kann. Und die EL34 kann das hoffentlich. Somit kønnen wir weiter aussteuern. In diesem Fall setzt symmetrisches Klipping bei ca 12,5W ein. Bis dahin ist der Klirr für einen SE relativ klein (1,5%, wobei K1 nicht die Hauptkomponente ist).
Wenn ich meinen Richtlinien folge und nur 1V peak einspeise, komme ich auf 9W RMS und 0,5% Klirr mit Luft nach oben. Das gefællt mir schon ganz gut.
Der Mosfet hat schon ordentlichen Spannungshub zu liefern und verbræt 3..4W. Ein Kühlkorper ist also notwendig, kann aber klein ausfallen. Denke ich .
Der Frequenzgang.
Die Dateien zum Simulieren:
EL34_SE_Trioptimator_03.asc
EL34_gucki.inc
Wer den IRF740 nicht hat, muss die folgende Zeile in die "standard.mos" eintragen oder es direkt in der .asc definieren.
.model IRF740 NMOS(Level=3 Gamma=0 Delta=0 Eta=0 Theta=0 Kappa=0 Vmax=0 Xj=0 Tox=100n Uo=600 Phi=.6 Rs=8.563m Kp=20.59u W=.78 L=2u Vto=3.657 Rd=.3915 Rds=1.778MEG Cbd=1.419n Pb=.8 Mj=.5 Fc=.5 Cgso=1.392n Cgdo=146.6p Rg=.9088 Is=17.65p N=1 Tt=570n)
So, ich hoffe, dass ihr mir die haarstræubendsten Fehler schnell unter die Nase reibt oder bessere Ideen habt . Netzteil fehlt auch noch. AÜ Eigenschaften sind zu diskutieren. G1-Strom ist zur Zeit unbekannt. Wegen hoher Verstærkung sind ein paar Widerstandswerte kritisch.
Grüsse,
Kahlo.
ich fang dann mal an und komme auf mein voriges Posting zurück:
Zitat:1. SE mit halbem Trioptimator
Vorteile: simpel, wenig Bauteile
Nachteile: grosser Übertrager, relativ kleine Leistung (bis ca. 12W), hoher Ruhestrom
Für die Freunde grosser Bildschirme hier ein Schnappschuss.
Es gibt ein paar Besonderheiten, die die Sache für mich interessant machen. Normale SE-Verstærker mit der EL34 dürften etwa bei 7..8W ihr Limit haben, mit Klirr bis zu 10%. Die Trioptimator-Topologie hat jedoch einen Vorteil - wir kønnen Strom am G1 in gewissen Grenzen tolerieren, wenn die Røhre das kann. Und die EL34 kann das hoffentlich. Somit kønnen wir weiter aussteuern. In diesem Fall setzt symmetrisches Klipping bei ca 12,5W ein. Bis dahin ist der Klirr für einen SE relativ klein (1,5%, wobei K1 nicht die Hauptkomponente ist).
Wenn ich meinen Richtlinien folge und nur 1V peak einspeise, komme ich auf 9W RMS und 0,5% Klirr mit Luft nach oben. Das gefællt mir schon ganz gut.
Der Mosfet hat schon ordentlichen Spannungshub zu liefern und verbræt 3..4W. Ein Kühlkorper ist also notwendig, kann aber klein ausfallen. Denke ich .
Der Frequenzgang.
Die Dateien zum Simulieren:
EL34_SE_Trioptimator_03.asc
EL34_gucki.inc
Wer den IRF740 nicht hat, muss die folgende Zeile in die "standard.mos" eintragen oder es direkt in der .asc definieren.
.model IRF740 NMOS(Level=3 Gamma=0 Delta=0 Eta=0 Theta=0 Kappa=0 Vmax=0 Xj=0 Tox=100n Uo=600 Phi=.6 Rs=8.563m Kp=20.59u W=.78 L=2u Vto=3.657 Rd=.3915 Rds=1.778MEG Cbd=1.419n Pb=.8 Mj=.5 Fc=.5 Cgso=1.392n Cgdo=146.6p Rg=.9088 Is=17.65p N=1 Tt=570n)
So, ich hoffe, dass ihr mir die haarstræubendsten Fehler schnell unter die Nase reibt oder bessere Ideen habt . Netzteil fehlt auch noch. AÜ Eigenschaften sind zu diskutieren. G1-Strom ist zur Zeit unbekannt. Wegen hoher Verstærkung sind ein paar Widerstandswerte kritisch.
Grüsse,
Kahlo.