11.08.2008, 09:50 PM
Der -nur- Stromverstärker hat bei fester Stromverstärkung einen definierten Eingangswiderstand, der exakt der Last am Ausgang mal der Stromverstärkung entpricht. Die Lastimpedanz des LS wird also zur Röhre "rückwärts" transformiert. Das ist ja genau das Besondere am "meinem" Hybridprinzip.
Spannungsverstärker Endstufen mit Ausgangswiderstand viel kleiner als der Last sind auch nicht das non-plus ultra, obwohl das eine weitverbreitete Meinung ist. Bei Impedanzschwankungen die durch Frequenzweichen oder Gehäuse Resonanzen entstehen ist der sehr hohe Dämpfungsfaktor meist nur störend und bringt z.Bsp. Bassreflex- oder Transmission Line Systeme schnell zum dröhnen. Klar ist es hier einfach, einfach in die Lautsprecherleitung einen Serienwiderstand von ca. 1...3 Ohm einzuschalten, aber das ist klanglich ebend nicht dasselbe wie ein Röhrenverstärker Ausgang. Das andere Extrem, ein zu kleiner Dämpfungsfaktor unter 1 ist genau so schlecht.
Mario
Spannungsverstärker Endstufen mit Ausgangswiderstand viel kleiner als der Last sind auch nicht das non-plus ultra, obwohl das eine weitverbreitete Meinung ist. Bei Impedanzschwankungen die durch Frequenzweichen oder Gehäuse Resonanzen entstehen ist der sehr hohe Dämpfungsfaktor meist nur störend und bringt z.Bsp. Bassreflex- oder Transmission Line Systeme schnell zum dröhnen. Klar ist es hier einfach, einfach in die Lautsprecherleitung einen Serienwiderstand von ca. 1...3 Ohm einzuschalten, aber das ist klanglich ebend nicht dasselbe wie ein Röhrenverstärker Ausgang. Das andere Extrem, ein zu kleiner Dämpfungsfaktor unter 1 ist genau so schlecht.
Mario