11.08.2008, 02:07 PM
Ja, da hast Du auch Recht, Rumgucker - sorry. Ich hatte in den letzten Wochen gaaanz andere Dinge im Kopf: 64bit Linux und Groundwork Monitor Suite. Bin kaum dazu gekommen irgendwas in der Richtung Elektronik zu machen, nur Computersachen.
Mit meinem digital Hybrid Projekt bin ich aber selbst noch nicht fertig. Die analoge Version hatte ich mal aufgebaut und war -fasziniert!- vom Sound. Seit dem "träume" ich davon diesen Hybrid von einer D-Endstufe folgen zu lassen, die weniger Strom verbraucht als die analoge Klasse AB Endstufe und keine Crossover Distortions macht.
Das Ganze sollte dann auch mehrkanalfähig in einem Gehäuse sein - also drängt sich ein Fremdtakt auf.
@Alfsch: Die Effekte mit dem Umschalten nach Eigenschwingung / UcD hatte ich hier auch, wenn ich den C5 - 12pF weggelassen habe, der in den pos. Eingang des Komparators rückkoppelt (verriegelt) oder die Zeitkonstante der Differenzier RC Glieder C5/C6, R14/R15 anders dimensioniert hatte.
So wie es jetzt dimensioniert ist, habe ich keine Unsyncronitäten in der Simu. sehen können, bei kleiner Aussteuerung , Vollaussteuerung und Übersteuerung. Wenn die Schaltung so funktioniert wie ich denke, verriegelt sich der Komparator ziemlich genau für die Dauer des Impulses von dem externen Takt selbst. Ist der Taktimpuls vorbei wird wieder verglichen und ggf. geschaltet. Auch R18 hat hier eine wichtige PWM Funktion, er koppelt die "Rest-HF" hinter dem Ausgangsfilter auch auf den pos. Komparator Eingang, wenn auch mit geringerem Pegel. Damit wird dieser Komparator scheinbar umempfindlicher gegen Eingenschwingungen. Ich grübel hier mal weiter, vielleicht simuliere ich dann erst einmal linear, ohne Röhre/Hybrid, das verwirrt hier nur. Was genau meinst du mit "richtig" getaktete designs - Sigma Delta ?
bis bald, danke fürs Feedback !
Mario
Mit meinem digital Hybrid Projekt bin ich aber selbst noch nicht fertig. Die analoge Version hatte ich mal aufgebaut und war -fasziniert!- vom Sound. Seit dem "träume" ich davon diesen Hybrid von einer D-Endstufe folgen zu lassen, die weniger Strom verbraucht als die analoge Klasse AB Endstufe und keine Crossover Distortions macht.
Das Ganze sollte dann auch mehrkanalfähig in einem Gehäuse sein - also drängt sich ein Fremdtakt auf.
@Alfsch: Die Effekte mit dem Umschalten nach Eigenschwingung / UcD hatte ich hier auch, wenn ich den C5 - 12pF weggelassen habe, der in den pos. Eingang des Komparators rückkoppelt (verriegelt) oder die Zeitkonstante der Differenzier RC Glieder C5/C6, R14/R15 anders dimensioniert hatte.
So wie es jetzt dimensioniert ist, habe ich keine Unsyncronitäten in der Simu. sehen können, bei kleiner Aussteuerung , Vollaussteuerung und Übersteuerung. Wenn die Schaltung so funktioniert wie ich denke, verriegelt sich der Komparator ziemlich genau für die Dauer des Impulses von dem externen Takt selbst. Ist der Taktimpuls vorbei wird wieder verglichen und ggf. geschaltet. Auch R18 hat hier eine wichtige PWM Funktion, er koppelt die "Rest-HF" hinter dem Ausgangsfilter auch auf den pos. Komparator Eingang, wenn auch mit geringerem Pegel. Damit wird dieser Komparator scheinbar umempfindlicher gegen Eingenschwingungen. Ich grübel hier mal weiter, vielleicht simuliere ich dann erst einmal linear, ohne Röhre/Hybrid, das verwirrt hier nur. Was genau meinst du mit "richtig" getaktete designs - Sigma Delta ?
bis bald, danke fürs Feedback !
Mario