11.08.2008, 10:27 AM
Ja das sieht vielleicht beim ersten Blick so aus. Beim letzten Beitrag "D-Amp mit Triode" hatte ich den zahlreichen Antworten Nichts mehr hinzu zu fügen - somit wurde der Thread geschlossen. Ich denke, das ist auch normal - war ebend ein sehr kurzer Thread und auch nicht Jedermanns Interesse.
Das die Nichtlinearitäten, die dort bemängelt wurden nahezu 100% aus der Röhrenstufe kommen (K2, K4, etc.) und bei Vollaussteurung auch voll beabsichtigt sind, hatte ich ja früher schon oft angegeben und ich widerhole mich nicht gern.
Es soll ja beim D-Amp. mit Triode insgesamt die Klangcharakteristik eines kräftigen Trioden Klasse A Endverstärkers erreicht werden und da gehören ebend auch die K2, K4 etc. nahe- oder bei Vollausstreuerung dazu. Anbei ein Zipfile mit der schnöden "originalen" Triodenschaltung mit Ausgangstrafo. Dort sind die Klirrwerte nicht besser oder schlechter als in meinem Hybridamp. hier. Der Klirrfaktor ist auch sicher nicht das einzige Qualitätskriterium eines NF- Endverstärkers - aber ebend recht einfach zu simulieren.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...simple.zip
Den gestrigen Beitrag habe ich in einem neuen Thread auf gemacht, weil mir Alfsch das letztes Mal "D-Amp. mit Triode" - Hybrid mit UcD Endstufe - so geraten hat. Er hatte letztes Mal für mich einen neuen Thread auf gemacht und den Beitrag dort hin verschoben.
Ich wiederhole mit diesem neuen Beitrag Nichts - obwohl die Endstufenschaltung sehr ähnlich aussieht, mir geht es hier ja nur um die Modulation mit dem festen 500kHz Träger, die ich so noch nirgendwo gesehen habe. Kein Dreieck, kein Sägezahn und der Komparator vergleicht direkt den NF Ein- und NF Ausgang. Das hier oben die HL- und die LH Flanke des Trägers asymetrisch mit PWM moduliert werden, abhängig von der Polarität des Eingangsdifferenzsignals und die Endstufe trotzdem nicht "aus dem Takt" läüft - das hast Du eventuell übersehen. Das trotz Festfrequenz das Ausgangsfilter im Rückkopplungszweig liegt und damit phasenkompensiert ist - eventuell auch. Das mit fester Taktfrequenz Stereo- und mehrkanalige D-Endstufen in einer Box wesentlich besser zu realisieren sind als Freischwinger wie UcD usw. - wissen wir aber Alle.
PS:
Ich habe bisher dieses Forum als Diskussionsplattform für die digitalen Verstärker Ideen aller Forenteilnehmer gesehen, aber meine digitalen Verstärker Ideen sind hier scheinbar nicht so gern gesehen ?
Versprochen:
Ich werde Euch hier mit meinem digitalen Röhrenverstärker Hybrid Scheiß nicht weiter nerven, in Jogis Röhrenforum bin ich mit dem Hybridthema ja auch schon längst "ge-off-topict" worden - die Teilnehmer dort haben eine chonische Siliziumallergie !
Frage:
Kennt jemand ein "Hybridforum" ?
Einen schönen Tag wünscht
Euer Mario Benndorf
Das die Nichtlinearitäten, die dort bemängelt wurden nahezu 100% aus der Röhrenstufe kommen (K2, K4, etc.) und bei Vollaussteurung auch voll beabsichtigt sind, hatte ich ja früher schon oft angegeben und ich widerhole mich nicht gern.
Es soll ja beim D-Amp. mit Triode insgesamt die Klangcharakteristik eines kräftigen Trioden Klasse A Endverstärkers erreicht werden und da gehören ebend auch die K2, K4 etc. nahe- oder bei Vollausstreuerung dazu. Anbei ein Zipfile mit der schnöden "originalen" Triodenschaltung mit Ausgangstrafo. Dort sind die Klirrwerte nicht besser oder schlechter als in meinem Hybridamp. hier. Der Klirrfaktor ist auch sicher nicht das einzige Qualitätskriterium eines NF- Endverstärkers - aber ebend recht einfach zu simulieren.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...simple.zip
Den gestrigen Beitrag habe ich in einem neuen Thread auf gemacht, weil mir Alfsch das letztes Mal "D-Amp. mit Triode" - Hybrid mit UcD Endstufe - so geraten hat. Er hatte letztes Mal für mich einen neuen Thread auf gemacht und den Beitrag dort hin verschoben.
Ich wiederhole mit diesem neuen Beitrag Nichts - obwohl die Endstufenschaltung sehr ähnlich aussieht, mir geht es hier ja nur um die Modulation mit dem festen 500kHz Träger, die ich so noch nirgendwo gesehen habe. Kein Dreieck, kein Sägezahn und der Komparator vergleicht direkt den NF Ein- und NF Ausgang. Das hier oben die HL- und die LH Flanke des Trägers asymetrisch mit PWM moduliert werden, abhängig von der Polarität des Eingangsdifferenzsignals und die Endstufe trotzdem nicht "aus dem Takt" läüft - das hast Du eventuell übersehen. Das trotz Festfrequenz das Ausgangsfilter im Rückkopplungszweig liegt und damit phasenkompensiert ist - eventuell auch. Das mit fester Taktfrequenz Stereo- und mehrkanalige D-Endstufen in einer Box wesentlich besser zu realisieren sind als Freischwinger wie UcD usw. - wissen wir aber Alle.
PS:
Ich habe bisher dieses Forum als Diskussionsplattform für die digitalen Verstärker Ideen aller Forenteilnehmer gesehen, aber meine digitalen Verstärker Ideen sind hier scheinbar nicht so gern gesehen ?
Versprochen:
Ich werde Euch hier mit meinem digitalen Röhrenverstärker Hybrid Scheiß nicht weiter nerven, in Jogis Röhrenforum bin ich mit dem Hybridthema ja auch schon längst "ge-off-topict" worden - die Teilnehmer dort haben eine chonische Siliziumallergie !
Frage:
Kennt jemand ein "Hybridforum" ?
Einen schönen Tag wünscht
Euer Mario Benndorf