09.05.2008, 03:06 PM
Dass Du nicht sehr innovativ denken kannst, das haben wir ja nun schon oft beobachten müssen. Da kann man wohl nichts dagegen machen...
...aber dass Du meinst, aus Deiner Fantasielosigkeit Empfehlungen für das abgeben zu dürfen, womit ich mich Deiner Meinung nach beschäftigen soll, so kann man sehr wohl was dagegen machen: derartige Respektlosigkeiten Deinerseits kann ich mir ganz einfach verbitten.
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Ich habe nicht vor, Röhren zu testen. WENN, dann kaufe ich Röhren und gehe davon aus, dass ich einwandfreie Ware bekomme. Ich "teste" die Röhren sozusagen direkt in der Anwendung.
Hier gehts (weiterhin) um die theoretische Frage, ob man mit Intelligenz die Elektroden identifizieren kann.
Bei "ausreichender" Heizung emittiert die Kathode Elektronen, eben der Anlasstrom. Damit wird man die Röhre unterheizen, Luftzieher taugen eh nicht mehr, die würden durchbrennen. Die eigentliche Elektrodenzuordnung hatte ich beschrieben.
Die Frage nach den Mehrsystemröhren hatte ich gestellt, damit wir uns gemeinsam darum Gedanken machen. Aber das kannst Du ja nicht (s.o.) und deswegen muss ich uns beiden die Frage wohl selbst beantworten.
Bei der ECH81 wird die Identifikation der Kathode gelingen, denn sie ist die einzige Elektrode, die Elektronen abgibt. Aber es gibt KEINE Elektrode, die bei negativer Spannung alle Elektrodenströme absperrt. Daraus kann man ableiten, dass es sich um mehrere Systeme handelt. Na und?
Auch hier nimmt man sich eine x-beliebige Elektrode und legt -100V an und beobachtet alle anderen Ströme. Man sucht zuerst die Elektrode, bei der die meisten anderen Elektrodenströme sinken. Damit hat man eindeutig das g1 des elektrodenreichsten Systems identifiziert. Innerhalb dieses Systems wird nach meinem o.a. Verfahren weitergearbeitet.
Danach werden die übriggebliebenen Elektroden untersucht. Auch hier wird wieder negative Spannung an eine x-beliebige Elektrode angelegt mit dem Ziel, möglichst viele Elektrodenströme zu reduzieren. So kann man auch Dioden finden.
Mit kluger Software geht das...
Bei der AK2 seh ich ja nun gar kein Problem. Ein Gitter nach dem anderen, genau wie in meinem o.a. Beitrag beschrieben.
...aber dass Du meinst, aus Deiner Fantasielosigkeit Empfehlungen für das abgeben zu dürfen, womit ich mich Deiner Meinung nach beschäftigen soll, so kann man sehr wohl was dagegen machen: derartige Respektlosigkeiten Deinerseits kann ich mir ganz einfach verbitten.
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Ich habe nicht vor, Röhren zu testen. WENN, dann kaufe ich Röhren und gehe davon aus, dass ich einwandfreie Ware bekomme. Ich "teste" die Röhren sozusagen direkt in der Anwendung.
Hier gehts (weiterhin) um die theoretische Frage, ob man mit Intelligenz die Elektroden identifizieren kann.
Bei "ausreichender" Heizung emittiert die Kathode Elektronen, eben der Anlasstrom. Damit wird man die Röhre unterheizen, Luftzieher taugen eh nicht mehr, die würden durchbrennen. Die eigentliche Elektrodenzuordnung hatte ich beschrieben.
Die Frage nach den Mehrsystemröhren hatte ich gestellt, damit wir uns gemeinsam darum Gedanken machen. Aber das kannst Du ja nicht (s.o.) und deswegen muss ich uns beiden die Frage wohl selbst beantworten.
Bei der ECH81 wird die Identifikation der Kathode gelingen, denn sie ist die einzige Elektrode, die Elektronen abgibt. Aber es gibt KEINE Elektrode, die bei negativer Spannung alle Elektrodenströme absperrt. Daraus kann man ableiten, dass es sich um mehrere Systeme handelt. Na und?
Auch hier nimmt man sich eine x-beliebige Elektrode und legt -100V an und beobachtet alle anderen Ströme. Man sucht zuerst die Elektrode, bei der die meisten anderen Elektrodenströme sinken. Damit hat man eindeutig das g1 des elektrodenreichsten Systems identifiziert. Innerhalb dieses Systems wird nach meinem o.a. Verfahren weitergearbeitet.
Danach werden die übriggebliebenen Elektroden untersucht. Auch hier wird wieder negative Spannung an eine x-beliebige Elektrode angelegt mit dem Ziel, möglichst viele Elektrodenströme zu reduzieren. So kann man auch Dioden finden.
Mit kluger Software geht das...
Bei der AK2 seh ich ja nun gar kein Problem. Ein Gitter nach dem anderen, genau wie in meinem o.a. Beitrag beschrieben.