09.02.2008, 12:13 AM
Ist der Text von Dir, Zucker?
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In jedem Fall mag ich den Text nicht. Liest sich für mich so als wenn da ein kleiner Neidhammel einem offensichtlich mehr oder minder erfolgreichen Buchautor ans Bein pinkeln will.
Mensch... wenn ich bedenk, was Heinz Richter damals für einen Murks verfasst hat. Auch er wurde kritisiert. Aber was hat der Mann uns allen beigebracht?
Nun zu den Inhalten der "Rezension". Erstmal gehört das Buch hin, was man kritisiert. ISBN-Nummer und einmal der ganze Formalkram. Gut wäre auch die Realnamenangabe des Rezensions-Verfassers.
Zu einer Rezension gehört eine kurze Schilderung des Werkes. Aber diese Rezension fängt gleich mit Ironie an und einer erschreckenden Unwissenheit über die Möglichkeiten eines "Lektors".
Zu den Mängeln im Buch kann ich wenig sagen, weil ich das Buch nicht kenne. Aber wirklich groß sind die Fehler nicht, es geht wohl eher um Formalismen. Tatsächlich halte auch ich die SRPP-Schaltung der Kaskodeschaltung dahingehend ähnlich, dass die Röhren gleichstrommäßig in Serie geschaltet sind (zumindest bei der Kaskodeschaltung in gleichstrommäßiger Serienschaltung). Auch dem Hinweis zum Dämpfungsfaktor kann ich nicht folgen. Wieso bestimmt der Spulenwiderstand die Grenzen des Erreichbaren?
Ne... wer 15,-- "investiert", darf keine Doktor-Arbeit erwarten. Hier lehnt sich offensichtlich ein selbstgerechter und selbstzufriedener "Zensor" in seinem Lehnstuhl zurück und spielt den Richter und das in einer böswilligen und destruktiven Art, dass mich dieser "Schreibstil" an den Jogi-User "mb" bzw. einen seiner Jünger erinnert. Innerlich von Neid zerfressen. Äußerlich den "Fachmann" spielend.
Kurzum: ich finde den Text unter aller Sau. Neidhammel!
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In jedem Fall mag ich den Text nicht. Liest sich für mich so als wenn da ein kleiner Neidhammel einem offensichtlich mehr oder minder erfolgreichen Buchautor ans Bein pinkeln will.
Mensch... wenn ich bedenk, was Heinz Richter damals für einen Murks verfasst hat. Auch er wurde kritisiert. Aber was hat der Mann uns allen beigebracht?
Nun zu den Inhalten der "Rezension". Erstmal gehört das Buch hin, was man kritisiert. ISBN-Nummer und einmal der ganze Formalkram. Gut wäre auch die Realnamenangabe des Rezensions-Verfassers.
Zu einer Rezension gehört eine kurze Schilderung des Werkes. Aber diese Rezension fängt gleich mit Ironie an und einer erschreckenden Unwissenheit über die Möglichkeiten eines "Lektors".
Zu den Mängeln im Buch kann ich wenig sagen, weil ich das Buch nicht kenne. Aber wirklich groß sind die Fehler nicht, es geht wohl eher um Formalismen. Tatsächlich halte auch ich die SRPP-Schaltung der Kaskodeschaltung dahingehend ähnlich, dass die Röhren gleichstrommäßig in Serie geschaltet sind (zumindest bei der Kaskodeschaltung in gleichstrommäßiger Serienschaltung). Auch dem Hinweis zum Dämpfungsfaktor kann ich nicht folgen. Wieso bestimmt der Spulenwiderstand die Grenzen des Erreichbaren?
Ne... wer 15,-- "investiert", darf keine Doktor-Arbeit erwarten. Hier lehnt sich offensichtlich ein selbstgerechter und selbstzufriedener "Zensor" in seinem Lehnstuhl zurück und spielt den Richter und das in einer böswilligen und destruktiven Art, dass mich dieser "Schreibstil" an den Jogi-User "mb" bzw. einen seiner Jünger erinnert. Innerlich von Neid zerfressen. Äußerlich den "Fachmann" spielend.
Kurzum: ich finde den Text unter aller Sau. Neidhammel!