24.07.2007, 11:04 AM
Danke...
Naja das mit dem Job ist leider so ne Sache...ganz speziell in Berlin.
Wird schon werden....im mom ist ne Bewerbung draussen, wäre nen super Job in einem ziemlich kleinen Betrieb, der Messgeräte für die Lichttechnik entwickelt.
Ja SNT kommt früher oder später, habe ja selber erst im nach hinein festgestellt, das das Netzteil völlig über dimensioniert ist.
Aber somit bleibt das wenigstens kalt .
Frequenzweiche ist für den Subwoofer ja drin, Grenzfrequenz von 50-180Hz (80dB/Dek, 4.Ordnung) Linkwitz-Korrektur (eindrucksvolle Erhöhung der Tiefbässe) und eine relative Phasen-Korrektur (55 Schritte, 0-180°).
Mit mehr FPAAs könnte man noch die untere Grenzfrequenz für die Stereokanäle einstellbar machen oder noch einen einfachst EQ integrieren.
Bin schon am überlegen, die sogar für die Modulation einzusetzen. Dreieckgenerator und Komparator sind drin. Dort könnte man auch recht einfach einen Limiter realisieren, so das niemals eine zu grosse/kleine Pulsweite entsteht.
Wieso digital ??? hab mich komplett in die Anadigm FPAAs verliebt.
Arbeiten ansich analog (SC-Filter) und kommen ohne komplizierte Programmierung aus (Digitale Signalbearbeitung, DSP, AD/DA Wandler)
Für volle Flexibilität bedarf es nur einen fixen 16 Bit µC um die aufwendige n Float-Berechnungen schnell hin zu bekommen.
Der PSoC ist "nur" ein 8 Biter....daher alles über vorberechnete Arrays, geht auch biete aber nur eingeschränkte Möglichkeiten der Rekonfiguration.
Sobalt ich nen Job habe und wieder etwas Geld, gehts weiter. Die Ideen gehen mir nicht aus (Lan-Anschluss, damit der Verstärker ne IP bekommt und über Java fernbedienbar wird )
Naja das mit dem Job ist leider so ne Sache...ganz speziell in Berlin.
Wird schon werden....im mom ist ne Bewerbung draussen, wäre nen super Job in einem ziemlich kleinen Betrieb, der Messgeräte für die Lichttechnik entwickelt.
Ja SNT kommt früher oder später, habe ja selber erst im nach hinein festgestellt, das das Netzteil völlig über dimensioniert ist.
Aber somit bleibt das wenigstens kalt .
Frequenzweiche ist für den Subwoofer ja drin, Grenzfrequenz von 50-180Hz (80dB/Dek, 4.Ordnung) Linkwitz-Korrektur (eindrucksvolle Erhöhung der Tiefbässe) und eine relative Phasen-Korrektur (55 Schritte, 0-180°).
Mit mehr FPAAs könnte man noch die untere Grenzfrequenz für die Stereokanäle einstellbar machen oder noch einen einfachst EQ integrieren.
Bin schon am überlegen, die sogar für die Modulation einzusetzen. Dreieckgenerator und Komparator sind drin. Dort könnte man auch recht einfach einen Limiter realisieren, so das niemals eine zu grosse/kleine Pulsweite entsteht.
Wieso digital ??? hab mich komplett in die Anadigm FPAAs verliebt.
Arbeiten ansich analog (SC-Filter) und kommen ohne komplizierte Programmierung aus (Digitale Signalbearbeitung, DSP, AD/DA Wandler)
Für volle Flexibilität bedarf es nur einen fixen 16 Bit µC um die aufwendige n Float-Berechnungen schnell hin zu bekommen.
Der PSoC ist "nur" ein 8 Biter....daher alles über vorberechnete Arrays, geht auch biete aber nur eingeschränkte Möglichkeiten der Rekonfiguration.
Sobalt ich nen Job habe und wieder etwas Geld, gehts weiter. Die Ideen gehen mir nicht aus (Lan-Anschluss, damit der Verstärker ne IP bekommt und über Java fernbedienbar wird )
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."