24.10.2006, 03:37 PM
Thx für Lichtbogenlampen-Korrektur, alfsch!
Naja. War ja auch nur als Anregung gedacht, dass unser Jungvolk den mainstream der Wirtschafts-Lobby kritisch hinterfragt (egal ob "Wasserstoff" oder "Energiesparlampe") und obendrein das ganze Drumherum im Auge behält.
Die Zeiten der naiven Ingenieurskünste ("Wirkungsgrad") sind echt vorbei!
Zwar werden wir uns nach und nach daran gewöhnen, dass wir vom Wohnzimmerfenster Tornados sehen oder der Rhein im Sommer trockenfällt aber wir werden uns wohl nicht dran gewöhnen, wenn große Teile unserer Bevölkerung schlichtweg absaufen, weil Norddeutschlands Deicherhöhungen mit unserer durch die Globalisierung maroden Wirtschaft nicht mehr finanzierbar sind.
Als damals Tillg (wie gehts dem eigentlich? hat jemand was gehört?) das Wort "Hühnerfutter" verwendete, hatte ich nur ein diffuses Unwohlsein. Bei der Betrachtung des Cheaps überfällt mich dagegen ein gutes Gefühl.
Damals schob ich meine reduktionistische Denkweise auf meine Lötfaulheit. Mittlerweile ahne ich, dass es die vordringlichste Pflicht eines (guten) Ingenieurs ist, das jeweils gesteckte Ziel unter maximaler Schonung aller System-Ressourcen zu erreichen, bzw. das Ziel an sich in Frage zu stellen.
Naja. War ja auch nur als Anregung gedacht, dass unser Jungvolk den mainstream der Wirtschafts-Lobby kritisch hinterfragt (egal ob "Wasserstoff" oder "Energiesparlampe") und obendrein das ganze Drumherum im Auge behält.
Die Zeiten der naiven Ingenieurskünste ("Wirkungsgrad") sind echt vorbei!
Zwar werden wir uns nach und nach daran gewöhnen, dass wir vom Wohnzimmerfenster Tornados sehen oder der Rhein im Sommer trockenfällt aber wir werden uns wohl nicht dran gewöhnen, wenn große Teile unserer Bevölkerung schlichtweg absaufen, weil Norddeutschlands Deicherhöhungen mit unserer durch die Globalisierung maroden Wirtschaft nicht mehr finanzierbar sind.
Als damals Tillg (wie gehts dem eigentlich? hat jemand was gehört?) das Wort "Hühnerfutter" verwendete, hatte ich nur ein diffuses Unwohlsein. Bei der Betrachtung des Cheaps überfällt mich dagegen ein gutes Gefühl.
Damals schob ich meine reduktionistische Denkweise auf meine Lötfaulheit. Mittlerweile ahne ich, dass es die vordringlichste Pflicht eines (guten) Ingenieurs ist, das jeweils gesteckte Ziel unter maximaler Schonung aller System-Ressourcen zu erreichen, bzw. das Ziel an sich in Frage zu stellen.