24.10.2006, 11:59 AM
@Basstler: ich stimme dir da voll zu, bei LEDs hab ich übrigens auch meine Zweifel
Wenns um Beleuchtungstechnik geht... sag mal.. haben wir da nicht eine frühere Technologie aus den Augen verloren? Eine Technologie, die möglicherweise erst heute mit elktronischen Vorschaltgeräten sinnvoll wird? Es geht um Plasmalampen, zum Beispiel die gute alte Lichtbogenlampe. Sie hat sich im Wohnraum nie durchsetzen können, weil sie einfach zu hell ist und bei hoher Helligkeit die Kohlen schnell abbrennen.
Aber haben wir heute nicht ganz andere Möglichkeiten? Stellen wir uns ein netzgespeistes Vorschaltgerät mit 97% Wirkungsgrad vor. Dahinter kommen die Kohlen im Bleistiftminenformat, die mit einer geeigneten Einrichtung abstandsreguliert werden. Ein paar Watt Verluste, dimmbares und bestens bündelbares (punktförmige Quelle) Licht bis zum Abwinken und alle paar Monate mal ein paar neue Kohlen. Keinerlei Abfall. Simple Produktion der Kohlen.
Oder Quecksilber in einem geschlossenem Quarzgefäß, zum Leuchten von einem HF-Feld angeregt. Keinerlei Verschleiß bei höchsten Ausbeuten.
Das sind zwei Dinge aus der Technikgeschichte, die einfach vergessen wurden. Dabei sind gerade in der Vergangenheit naturgemäß Komponenten zu finden, die sich einfach fertigen lassen und die wenig Abfall produzieren. Kombiniert mit modernstem Know-How können dabei ohne weiteres neue Systeme entstehen, die unsere "konventionelle" Energiesparlampe oder LED-Leuchte sehr alt aussehen lassen.
Wenns um Beleuchtungstechnik geht... sag mal.. haben wir da nicht eine frühere Technologie aus den Augen verloren? Eine Technologie, die möglicherweise erst heute mit elktronischen Vorschaltgeräten sinnvoll wird? Es geht um Plasmalampen, zum Beispiel die gute alte Lichtbogenlampe. Sie hat sich im Wohnraum nie durchsetzen können, weil sie einfach zu hell ist und bei hoher Helligkeit die Kohlen schnell abbrennen.
Aber haben wir heute nicht ganz andere Möglichkeiten? Stellen wir uns ein netzgespeistes Vorschaltgerät mit 97% Wirkungsgrad vor. Dahinter kommen die Kohlen im Bleistiftminenformat, die mit einer geeigneten Einrichtung abstandsreguliert werden. Ein paar Watt Verluste, dimmbares und bestens bündelbares (punktförmige Quelle) Licht bis zum Abwinken und alle paar Monate mal ein paar neue Kohlen. Keinerlei Abfall. Simple Produktion der Kohlen.
Oder Quecksilber in einem geschlossenem Quarzgefäß, zum Leuchten von einem HF-Feld angeregt. Keinerlei Verschleiß bei höchsten Ausbeuten.
Das sind zwei Dinge aus der Technikgeschichte, die einfach vergessen wurden. Dabei sind gerade in der Vergangenheit naturgemäß Komponenten zu finden, die sich einfach fertigen lassen und die wenig Abfall produzieren. Kombiniert mit modernstem Know-How können dabei ohne weiteres neue Systeme entstehen, die unsere "konventionelle" Energiesparlampe oder LED-Leuchte sehr alt aussehen lassen.