23.10.2006, 06:45 PM
Ok, nun ist mir klar was Du meinst.
Aber von der Sache her....stell ich es mir etwas schwierig vor, gleich ein ganzes SYSTEM neu auf die Beine zustellen.
Nur um zu sehen ob ichs verstanden habe :
Bei den Energiespar-Lampen wäre also ein adäquates System, wenn zB. der Elektronikteil trennbar vom Leuchtmittel wäre. Natürlich qualitativ hochwertiger, damit er länger nutzbar ist. Schont Ressourcen.
Es müsste für die Röhre eine Rückgabe Möglichkeit geben, am besten mit Pfand , damit die auch wirklich zurück kommen.
Sie sollten anschliessend recycled werden (Leuchtschicht ausspülen). Der Spülvorgang müsste in einem geschlossenen "System" ablaufen, damit nichts in die Umwelt gelangt.
Der Fachhandel müsste dafür sorgen, dass er über möglichst kurze Lieferwege neue Röhren beim Hersteller bezieht bzw. die alten gleich zum Recycling abgibt (nicht den billigstens, den kürzesten).
Wobei das warscheinlich mehr "Verkehr" erzeugen würde. Eher Suboptimal.
Also im grossen und ganzen eher die Lebensdauer/Nutzungsdauer erhöhen und gleichzeitig umweltfreundlicher sein.
Mit der neuen LED Technik hat man zumindest die Lebensdauer, aber ob das Galium-Arsenid & Co (Leuchtschicht haben die zum Teil auch) so sauber ist, bezweifel ich stark. Bleiben noch die OLeds.
Zum Thema Hightech...was auch zu wenig diskutiert wird, sind die "neuen" Gefahren durch die Nano-Technologie. Feinstaub ist das eine (Asbest...), aber Feinststaub ????
---
Was beim Wasserstoff passiert, warscheinlich mehr Wasser in der Luft -> mehr Niederschläge...kann lokal bestimmt verheerend sein.
Hab verstanden (denke ich) und werde in Zukunft versuchen etwas vorsichtiger oder präziser mit dem Begriff "Wirkungsgrad" umzu gehen.
Aber von der Sache her....stell ich es mir etwas schwierig vor, gleich ein ganzes SYSTEM neu auf die Beine zustellen.
Nur um zu sehen ob ichs verstanden habe :
Bei den Energiespar-Lampen wäre also ein adäquates System, wenn zB. der Elektronikteil trennbar vom Leuchtmittel wäre. Natürlich qualitativ hochwertiger, damit er länger nutzbar ist. Schont Ressourcen.
Es müsste für die Röhre eine Rückgabe Möglichkeit geben, am besten mit Pfand , damit die auch wirklich zurück kommen.
Sie sollten anschliessend recycled werden (Leuchtschicht ausspülen). Der Spülvorgang müsste in einem geschlossenen "System" ablaufen, damit nichts in die Umwelt gelangt.
Der Fachhandel müsste dafür sorgen, dass er über möglichst kurze Lieferwege neue Röhren beim Hersteller bezieht bzw. die alten gleich zum Recycling abgibt (nicht den billigstens, den kürzesten).
Wobei das warscheinlich mehr "Verkehr" erzeugen würde. Eher Suboptimal.
Also im grossen und ganzen eher die Lebensdauer/Nutzungsdauer erhöhen und gleichzeitig umweltfreundlicher sein.
Mit der neuen LED Technik hat man zumindest die Lebensdauer, aber ob das Galium-Arsenid & Co (Leuchtschicht haben die zum Teil auch) so sauber ist, bezweifel ich stark. Bleiben noch die OLeds.
Zum Thema Hightech...was auch zu wenig diskutiert wird, sind die "neuen" Gefahren durch die Nano-Technologie. Feinstaub ist das eine (Asbest...), aber Feinststaub ????
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Was beim Wasserstoff passiert, warscheinlich mehr Wasser in der Luft -> mehr Niederschläge...kann lokal bestimmt verheerend sein.
Hab verstanden (denke ich) und werde in Zukunft versuchen etwas vorsichtiger oder präziser mit dem Begriff "Wirkungsgrad" umzu gehen.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."