14.06.2006, 12:59 AM
Amp44 hat es mit seiner Beschreibung ziemlich gut getroffen. Ich hoffe du bist nicht sauer sixtas wenn ich deshalb nicht einzeln nochmal auf die punkte eingehe, ausser es ist etwas weiterhin unklar. Von den besagten Netzteilen habe ich die Idee.
Mein Gedankengang war:
Je niedriger die Schaltfrequenz im D-Amp, desto besser der Wirkungsgrad, einfacher die Realisierung und schlechter die Performance vom Audiosignal (Verzerrungen, usw...)
Den Tiefpass vom D-Amp kann man so dimensionieren, dass das Audiosignal noch zu 100% durchkommt (20kHz) und ab 40kHz gar nichts mehr.
Um alle Verzerrungen im Bereich von 0-40kHz zu beseitigen, kann man einen AB-Amp verwenden, welcher für nur geringste Leistungen ausgelegt sein muss und daher problemlos tempomäßig mit 40kHz zurechtkommt.
--> @ Amp44:
Durch AB-Modus sollten die Verzerrungen mit guter Rückkopplung sicher auf -90dB über den gesamten Bereich zu bekommen sein. Das UBE-Problem ist auch nicht anders, als beim herkömmlichen AB-Amp. Es wäre nur interessant, wie die beste Verschaltung für das ganze wäre.
Mein Gedankengang war:
Je niedriger die Schaltfrequenz im D-Amp, desto besser der Wirkungsgrad, einfacher die Realisierung und schlechter die Performance vom Audiosignal (Verzerrungen, usw...)
Den Tiefpass vom D-Amp kann man so dimensionieren, dass das Audiosignal noch zu 100% durchkommt (20kHz) und ab 40kHz gar nichts mehr.
Um alle Verzerrungen im Bereich von 0-40kHz zu beseitigen, kann man einen AB-Amp verwenden, welcher für nur geringste Leistungen ausgelegt sein muss und daher problemlos tempomäßig mit 40kHz zurechtkommt.
--> @ Amp44:
Durch AB-Modus sollten die Verzerrungen mit guter Rückkopplung sicher auf -90dB über den gesamten Bereich zu bekommen sein. Das UBE-Problem ist auch nicht anders, als beim herkömmlichen AB-Amp. Es wäre nur interessant, wie die beste Verschaltung für das ganze wäre.