12.06.2006, 05:48 PM
Hallo,
kann mich dunkel erinnern in der Autohifi irgendwann einen Bericht über Verstärker der Firma Blade gelesen zu haben die wohl nach so einem Prinzip funktioniert haben sollen. Also in der Eingansgstufe wird das Eingagssignal digitalisiert und das Netzteil entsprechend der erforderlichen Ausgagsspannung + zusätzlich einige Volt ausgesteuert.
Das verzögerte Eingangssignal kann dann auf den eigentlichen Verstärker gelangen der in AB-Betrieb arbeitet. Nur hat der ebene nur wenig Verlustleistung zu verbraten. Hab das nicht weiter beobachtet und auch nichts mehr von gehört. Vom Gesichtspunkt der Verlustleistung ist das sicherlich keine schlechte Lösung, nur viel von den klangleichen Vorteilen die ein digitaler Verstärker haben soll wird die Schaltung wohl nicht haben .
Zu der anderen Idee mit dem aktiven Filter am Ausgang mit 1V Spannungsverlust. Das gibt es bei manchen Netzteilen wenn man eine möglichst brummfreie Spannung benötigt. Ist im Netz öfters beschrieben, ich bin nur zu faul zum suchen jetzt =). Man stelle sich einen Spannungsregler mit Längsttransistor und Z-Diode bei der die Z-Diode über einen Widerstand an der Eingangsspannung hängt vor. Die Z-Diode muß man dann nur durch einen Kondensator ersetzen und schon werden Brummspannungen wirkungsvoll vom Ausgang verngehalten.
Das dürfte aber nur bei Gleichspannungen funktionieren und da die Eingagsspannung mindestens Ube groß sein muß bevor sie beginnt zu Leiten dürfte es wohl ordentlich verzerren.
Naja, hoffe ich konnte was Konstruktives beitragen .
kann mich dunkel erinnern in der Autohifi irgendwann einen Bericht über Verstärker der Firma Blade gelesen zu haben die wohl nach so einem Prinzip funktioniert haben sollen. Also in der Eingansgstufe wird das Eingagssignal digitalisiert und das Netzteil entsprechend der erforderlichen Ausgagsspannung + zusätzlich einige Volt ausgesteuert.
Das verzögerte Eingangssignal kann dann auf den eigentlichen Verstärker gelangen der in AB-Betrieb arbeitet. Nur hat der ebene nur wenig Verlustleistung zu verbraten. Hab das nicht weiter beobachtet und auch nichts mehr von gehört. Vom Gesichtspunkt der Verlustleistung ist das sicherlich keine schlechte Lösung, nur viel von den klangleichen Vorteilen die ein digitaler Verstärker haben soll wird die Schaltung wohl nicht haben .
Zu der anderen Idee mit dem aktiven Filter am Ausgang mit 1V Spannungsverlust. Das gibt es bei manchen Netzteilen wenn man eine möglichst brummfreie Spannung benötigt. Ist im Netz öfters beschrieben, ich bin nur zu faul zum suchen jetzt =). Man stelle sich einen Spannungsregler mit Längsttransistor und Z-Diode bei der die Z-Diode über einen Widerstand an der Eingangsspannung hängt vor. Die Z-Diode muß man dann nur durch einen Kondensator ersetzen und schon werden Brummspannungen wirkungsvoll vom Ausgang verngehalten.
Das dürfte aber nur bei Gleichspannungen funktionieren und da die Eingagsspannung mindestens Ube groß sein muß bevor sie beginnt zu Leiten dürfte es wohl ordentlich verzerren.
Naja, hoffe ich konnte was Konstruktives beitragen .